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Einst und (fast) jetzt in #Wilhelmshaven: am 22.02.1986 verlässt 212 168 Wilhelmshaven Hbf mit E 7516 nach Esens. Links wartet 332 147 auf Rangieraufgaben, daneben steht 333 194 vor drei Umbauwagen, die etwa eine Stunde später als E 7520 auch nach Esens aufbrechen werden, ebenfalls mit einer V 100 bespannt. Viele Wagen und Gleise sprechen wie die beiden Kleinloks für reichlich Rangierbetrieb. Hinten rechts steht das Empfangsgebäude aus der Länderbahnzeit.

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Hier ist eine Alt-Text-Beschreibung für das Bild:

Das Bild zeigt einen großen, verschneiten Bahnhof mit mehreren Gleisen und Zügen. Im Vordergrund steht eine grüne Diesellokomotive, die an einen Zug gekoppelt ist. Es gibt weitere Züge auf anderen Gleisen, einige davon sind Güterzüge. Im Hintergrund sieht man eine Stadtkulisse mit Gebäuden unterschiedlicher Höhe und einer Kirchturmspitze, die in den Himmel ragt. Die Szene ist in einem leicht trüben Licht gehalten, was auf einen Wintertag hindeutet.

Bereitgestellt von @altbot, generiert mit Gemini
Ganz anders sieht es am 03.09.2004 in #Wilhelmshaven aus: Aus dem Bahnhof ist böse gesagt ein Gleisanschluss für ein Einkaufszentrum geworden. NWB-VT 518 steht im Vorfeld als nächster Zug nach Esens bereit. Heute steht das Stellwerk nicht mehr, und die Oberleitung erreichte die Anlage. Trotz allem fahren nur vereinzelt elektrische Triebzüge, weil nur zwischen Wilhelmshaven und Bremen fahrende Züge ständig Oberleitung über sich haben. Nach Osnabrückoder nach Esens bräuchte man Hybridzüge...

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Monate her)
Das Bild zeigt eine Zugstrecke in einer städtischen Umgebung. Im Vordergrund fährt ein moderner, blau-weißer Personenzug auf den Betrachter zu. Hinter dem Zug erstrecken sich mehrere Gleise, die sich verzweigen und in der Ferne unter einer Fußgängerbrücke verschwinden. Links der Gleise befindet sich ein großer Parkplatz mit zahlreichen parkenden Autos. Im Hintergrund sind mehrstöckige Gebäude zu sehen, darunter ein Einkaufszentrum und Wohnhäuser. Der Himmel ist hell und sonnig, was auf einen Tag mit gutem Wetter hindeutet. Die Szene wirkt belebt und verkehrsreich.

Bereitgestellt von @altbot, generiert mit Gemini
als ehemaliger W‘havener muss ich anmerken, dass der Bahnhof deutlich gewonnen hat wegen der „Nordwestpassage“ . Denn der Kopfbahnhof war ja immer „kopflos“ .Vor 40 Jahren und bis 2000 war das alte Seitengebäude seit den 1950er nach dem Krieg nie renoviert oder saniert worden. Am Kopf war ja 50 Jahre noch nie ein Gebäude .
Wenn doch im selben Maße der Güterverkehr auf der Schiene modernisiert und nicht auf die Straße verlagert worden wäre, hätte die Aufnahme ein posiviteres Bild abgegeben. Wo früher Schienen lagen, sind heute Parkplätze. Und moderne Gebäude, ja. Also pro und contra in vielerlei Hinsicht.
der Sinn oder Zweck eines Güterbahnhofes an einem Kopfbahnhofes mitten in der Innenstadt hat sich mir in meiner Jugend (70er, 80er ) nie erschlossen. Wenn das Aufkommen, Auslastung immer so gering war und ist, müssen die beiden Gleise halt auch für Pakete und Päckchen ausreichen. Was es auch tut. Aber richtig ist, der Lastverkehr rollt lange schon über die A29
Ich freue mich auf die Hybrid-Züge, aber irgendwie würde ich die NWB-Dieselzüge auch vermissen. Fühlt sich nach Zuhause an, wenn ich einen höre oder damit fahre.