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Französische Unis werben um enttäuschte US-Forscher

Trump führt seinen Kulturkampf auch an Unis. Viele US-Forscher verlassen deshalb das Land - aus Angst vor Repression. Französische Unis wollen ihnen helfen und bieten "wissenschaftliches Asyl". Von J. Borutta.

➡️ https://www.tagesschau.de/ausland/europa/frankreich-us-wissenschaftler-trump-forschung-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

#USA #Trump #Forschung #Wissenschaft #Frankreich
"Enttäuschte"???
OMG
Habt ihr euch sehr verbogen, als ihr "enttäuschte Forscher" formuliert habt? Im Nicht nennen von dem was ist sind die Nachrichten ja inzwischen wahre Meister geworden. Ihr gehört dazu.
Entlassene, bedrohte, sich zurecht bedroht fühlende, ..., ...
"Kulturkampf" "enttäuschte Forscher" "Angst vor Repression"

Einige mögen darin eindeutig Faschismus erkennen. Es ist eine Zustandsbeschreibung, kein böses Wort, das um jeden Preis vermieden werden sollte. Aber es gibt Gründe, warum es nicht in die neoliberale Agenda von #daserste passt, denn ohne das eine gibt es das andere nicht.

Dabei isses ganz einfach:

Engel: "Wir haben Faschismus in Amerika"
Zamperoni (kichert wie ein 5klässler) :
"Wir hier im deutschen Reich bald auch"
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
„enttäuscht“? Sie halten Ihre Leserinnen und Leser anscheinend für uninformierte Trottel, die nichts von dem mitbekommen, was in USA derzeit vor sich geht. Diese Wortwahl ist unsäglich verharmlosend.
„Enttäuschte“ US-Forscher? Ihr solltet mal Nachrichten schauen.

Entäuschend ist aber, dass man von keinen deutschen Initiativen hört, US-Forscher nach Deutschland zu holen.
"Enttäuscht" ist eine interresante Wortwahl.
Und die Deutschen? Bewegen sich mal wieder nicht? Oder sind sie zu leise?