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Wenn Wohnen zum Armutsrisiko im Alter wird

Die Mieten in Deutschland steigen und steigen, und auch Wohneigentum wird immer teurer. Experten warnen, dass das besonders die älteren Generationen massiv treffen wird. Von Axel John.

➡️ https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/altersarmut-wohnen-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

#Altersarmut #Wohnen #Immobilienmarkt
Mieten steigen nicht. Sie werden erhöht.
Da gibt’s nur zwei Möglichkeiten: Man setzt eine Mietpreisbremse um, gegen die die Liberalen mal wieder Sturm laufen, oder man erhöht das aus Steuern finanzierte Wohngeld. Ein liberaler Beitrag zur künftigen Altersarmut.
Die Berechnung ist nicht fair. Sie unterschlägt, dass die Mieter:In im Vgl zur Käufer: In jahrzehntelang mehr Geld zur Verfügung hat, entweder um das verdient auf den Kopf zu hauen oder vorzusorgen. Hätte die Studie bspw dieses Geld in den Aktienmarkt gegeben, stünde die Mieter:In deutlich besser da und hätte sich zusätzlich nie um Instandhaltung oder Inflexibilität bzgl Umzug bei Arbeitgeberwechsel kümmern müssen. Und! Im Eigenheim ist die Pflegebedürftige noch unliquider