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Besuch in L.A.: Trump knüpft Hilfen für Brandgebiete an Bedingungen

US-Präsident Trump hat die Brandgebiete in Kalifornien besucht. Dort schlägt er gegenüber Gouverneur Newsom versöhnliche Töne an, knüpft Hilfen aber an Bedingungen. Ein Dorn im Auge ist ihm die Katastrophenschutzbehörde. Von N. Dampz.

➡️ https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-la-fema-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

#Trump #LosAngeles #Brände #Katastrophenschutzbehörde
Was - er hat nicht gefordert, dass die Kalifornier die Wokeness aufgeben müssen, wenn sie Hilfe wollen? Erstaunlich.
Sollten wir bei uns auch mal machen.
Hilfe gibt's nur, wenn das Innenministrerium die Fingerabdruckpflicht wieder zurücknimmt.
Oder für jede Milliarde, die in die Ukraine geht, gehen 100 Millionen in die sozialen Systeme wie Schulen, Kinderbetreuung, Krankenpflege. Könnte man etwa wie einen Sozial-Zehnt benennen.
Fur jede Million, die in Subventionen für fossile Energie oder Autos geht, gehen 100.000 in den Infrastrukturausbau, wie Brückensanierung oder ÖPNV-Förderung.
"knüpft Hilfen aber an Bedingungen". Liebe @tagesschau, mit solchen Formulierungen seid ihr Teil der Normalisierung von Trumps skandalösem Auftreten.

Seine "Bedingungen" sind ein Affront gegenüber Betroffenen einer Naturkatastrophe. Sie haben NICHTS mit der Sache zu tun und sind letztlich Ausdruck seiner persönlichen Abneigung den Menschen vor Ort gegenüber. Sie sind sachlich naiv und in dieser Form wohl kaum zu realisieren.

Richtigere Schlagzeile: Trump erpresst Katastrophenopfer.
Donald Trump und versöhnlich Töne. Die Wortwahl ist falsch. Der Wolf frist Kreide.
WENN ES BEDINGUNGEN GIBT, SIND ES KEINE „HILFEN“
Lügenpresse