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Kommentar zu Trump: Ernst nehmen, aber nicht einschüchtern lassen

Manch eine Ankündigung des US-Präsidenten könnte die Menschen in Angst und Schrecken versetzen - vor allem die Millionen Migranten. Das ist Strategie, meint Marion Schmickler. Man sollte Trump ernst nehmen, aber sich nicht einschüchtern lassen.

➡️ https://www.tagesschau.de/kommentar/trump-erneut-praesident-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

#Kommentar #Trump #Amtseinführung
Wo kämen wir denn da auch hin, wenn wir uns von Faschisten einschüchtern lassen würden. Wir doch nicht! 🙈 🙊 🙉
Haben sie bei Hitler damals auch gesagt. Hunde die bellen, beißen nicht und so. Hat eher so mittel funktioniert.
Was mir wirklich Angst machte, war folgender Satz Trumps: "Die Vereinigten Staaten werden sich wieder als eine wachsende Nation betrachten, die ihren Wohlstand mehrt, IHR TERRITORIUM ERWEITERT, ihre Städte ausbaut, ihre Erwartungen steigert und ihre Flagge zu neuen und wunderschönen Horizonten trägt." (Quelle: faz.net) Trump kündigt eine imperialistische Eroberungspolitik an. Zieht euch warm an, ihr Kanadier und Grönländer.
In "Hart aber fair" hat Thomas Hajo es gut erkannt: "[... Trump] versteht es, die Massen instinktiv für sich zu begeistern [...]". Das hatten wir doch schon in den 1930er Jahren. Nur dass uns dieser blonde-orange Narziss dieses Mal wohl von Gott gesandt wurde, nach dessen eigener Aussage jedenfalls.
Ich würde übrigens wetten, dass sich Melania die Scheidung zwecks maximaler Kränkung für die Amtszeit ihres Göttergatten aufhebt.