Nach der Europawahl im Juni könnte die EU deutlich nach rechts rücken. Das veranlasst die Europäischen Konservativen offenbar dazu, über neue Bündnisse mit der extremen Rechten nachzudenken. Im Mittelpunkt: Giorgia Meloni.
Mein Opa hat vor ein paar Jahren mit Mitte 70 das im obigen Toot gezeigte Buch als Dissertation eingereicht. Er war früher Professor an der Bremer Polizeihochschule und hat die Geschichte der Bremer Polizeibataillone während des zweiten Weltkriegs und wie diese #AuswärtsEingesetzt wurden aufgearbeitet.
Schon länger trage ich die Idee mit mir herum, daraus ein Hörbuch zu produzieren und u.a. die Erlebnisse von @Trojaner fördern die Motivation. (1/3)
Ich möchte es gerne im #Fediverse verfügbar machen, bspw über #CastoPod oder #Funkwhale. Habt ihr Instanz-Empfehlungen?
In den kommenden Tagen möchte ich 2-3 Probeversionen einlesen, um einen ersten Zugang zu ermöglichen. Darüber hinaus suche ich jemanden mit Erfahrung in der Produktion von Hörbüchern: mindestens für einen kurzen fachlichen Input, ggf auch größere Zusammenarbeit möglich. Denkbar ist auch die Nutzung weiterer Sprechstimmen, um die Charaktere lebhafter zu machen. (2/3)
![lesbarer Textauszug:
Ein Angehoriger des Polizeibataillons schildert das Massaker: ‘ »An einer Stelle außerhalb des Ortes wurden mit Lastwagen unseres Bataillons etwa 300 bis 400 Juden angefahren. An der besagten Stelle war auf einer Anhöhe eine Grube im Ausmaß von etwa 6 auf 4 Meter ausgehoben. Dort wurden die Juden angefahren. Dort wurden die Juden in voller Kleidung erschossen. Bei dieser Aktion war ich selbst für kurze Zeit Augenzeuge. Da in diese Grube nicht alle Erschossenen hineinpassten, wurden die Restteile der Juden an einem daneben liegenden Schacht exekutiert. Bei den Toten handelte es sich sowohl um Manner wie um Frauen. Es waren ausschliefllich erwachsene Personen. Genau kann ich nicht mehr sagen, wo die Juden her waren, nehme jedoch an, dass sie aus der Ortschaft und der näheren Umgebung stammten. Wenn ich gefragt werde, warum diese Juden erschossen wurden, dann kann ich nur darauf antworten, dass rein rassische Gründe das Motiv des Handelns waren. Ich erwähne dieses Ereignis ganz besonders deshalb, weil als einziger Offizier der ehemalige Polizeioberleutnant Herbert Schulz das Exekutionskommando führte. [...] Wenn ich gefragt werde, wie die Exekution vor sich ging, dann kann ich berichten, dass die Juden einzeln an den Schacht herantreten mussten und dann von einem einzelnen Schützen durch Genickschuss mit der Pistole getötet wurden. Gleichzeitig hat der Schütze bei Abgabe des Schusses sein Opfer mit dem Stiefel in den Schacht gestoßen.](https://verkehrswende.social/system/media_attachments/files/112/492/600/636/720/035/original/27dc666087e41b3a.jpg "lesbarer Textauszug:
Ein Angehoriger des Polizeibataillons schildert das Massaker: ‘ »An einer Stelle außerhalb des Ortes wurden mit Lastwagen unseres Bataillons etwa 300 bis 400 Juden angefahren. An der besagten Stelle war auf einer Anhöhe eine Grube im Ausmaß von etwa 6 auf 4 Meter ausgehoben. Dort wurden die Juden angefahren. Dort wurden die Juden in voller Kleidung erschossen. Bei dieser Aktion war ich selbst für kurze Zeit Augenzeuge. Da in diese Grube nicht alle Erschossenen hineinpassten, wurden die Restteile der Juden an einem daneben liegenden Schacht exekutiert. Bei den Toten handelte es sich sowohl um Manner wie um Frauen. Es waren ausschliefllich erwachsene Personen. Genau kann ich nicht mehr sagen, wo die Juden her waren, nehme jedoch an, dass sie aus der Ortschaft und der näheren Umgebung stammten. Wenn ich gefragt werde, warum diese Juden erschossen wurden, dann kann ich nur darauf antworten, dass rein rassische Gründe das Motiv des Handelns waren. Ich erwähne dieses Ereignis ganz besonders deshalb, weil als einziger Offizier der ehemalige Polizeioberleutnant Herbert Schulz das Exekutionskommando führte. [...] Wenn ich gefragt werde, wie die Exekution vor sich ging, dann kann ich berichten, dass die Juden einzeln an den Schacht herantreten mussten und dann von einem einzelnen Schützen durch Genickschuss mit der Pistole getötet wurden. Gleichzeitig hat der Schütze bei Abgabe des Schusses sein Opfer mit dem Stiefel in den Schacht gestoßen.")
Bastian Ehrenholz •
Schon länger trage ich die Idee mit mir herum, daraus ein Hörbuch zu produzieren und u.a. die Erlebnisse von @Trojaner fördern die Motivation. (1/3)
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Bastian Ehrenholz •
In den kommenden Tagen möchte ich 2-3 Probeversionen einlesen, um einen ersten Zugang zu ermöglichen. Darüber hinaus suche ich jemanden mit Erfahrung in der Produktion von Hörbüchern: mindestens für einen kurzen fachlichen Input, ggf auch größere Zusammenarbeit möglich.
Denkbar ist auch die Nutzung weiterer Sprechstimmen, um die Charaktere lebhafter zu machen.
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