Ein kurze aber gute Zusammenfassung bzgl. des aktuellen #Firefox Vorfalls. Wieder einmal schlecht gemacht von Firefox. Ich pers. warte noch ab, wie sich das Weiterentwickeln wird und entscheide dann bzgl. eines möglichen Wechsels. Mal sehen.
#Mozilla #Fail
#Mozilla #Fail
Mozilla und die Nutzungsbedingungen für Firefox
Mozilla musste vergangene Woche wieder einmal zurückrudern, weil vorgenommene Änderungen für den Endanwender missverständlich kommuniziert wurden.Ferdinand (LinuxNews.de)
Matthias •
Die Nutzungsbedingungen haben Juristen verfasst. Im besten Fall gab es keine Abstimmung mit dem Marketingteam. Andernfalls hätten sie es begleitend erläutern können.
Davon abgesehen sagt der Passus nichts anderes aus, als das sie eine Rechtsgrundlage brauchen, um die lokale Eingabe zu verarbeiten und um das Ergebnis lokal anzuzeigen.
Bernd ✔️ •
Matthias •
Wenn du eine KI nutzen willst, dann nutzt du sie. Wenn du eine Suchmaschine verwenden willst, dann tust du auch das.
Soweit Mozilla solche Dienst anbietet, brauchst du sie nicht aktivieren.
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Die Vergangenheit zeigt nur, dass der Firefox schon oft genug Dinge aktiviert hat, ohne es dem User zu überlassen. Leider.
Matthias •
Lass uns daran teilhaben.
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Ein Beispiel:
https://www.golem.de/news/mozilla-in-der-kritik-firefox-128-liefert-per-default-daten-fuer-werbetreibende-2407-187057.html
Matthias •
Auf Golem Links klicke ich nicht. Daher muss der Inhalt für alle Zeiten im dunklen ruhen ;)
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Wenn Du Dich besser fühlst, hier ein Link von Heise. Oder klickst Du da auch nicht?
https://www.heise.de/news/Datenschutzbeschwerde-Noyb-geht-gegen-Tracking-Funktion-in-Firefox-vor-9953333.html
Matthias •
Lach.. genau das. Beide sammeln sie Daten. Daher sind Golem und Heise für mich nicht mehr existent.
Matthias •
Ich weiß aber worauf du anspielen willst und ich stelle gleich die Frage, wie viel Aufwand und Zeit es dich gekostet hat, das zu deaktivieren?
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Wenn es nicht Mozilla, sondern Microsoft wäre, würdest Du die gleiche Frage stellen?
Matthias •
Da weiß ich, dass du die Köder, die sie ausgeworfen haben, nicht deaktivieren kannst. Davon abgesehen, geht es mir nicht um Mozilla, sondern um den Hype, der da gerade veranstaltet wird. Diese Unternehmung macht derzeit viele Fehler. Das ist unbestritten. Es ist aber nicht so, dass der Browser gleich unbrauchbar wird, nur weil sie ungeschickt kommunizieren.
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Ich verstehe, was du meinst. Bei Mozilla häufen sich aber diese "ungeschickten Kommunikationen" wie du es nennst. Und gerade das Thema mit den "Werbepartnern" war kein Problem der Kommunikation. Das war ein bewusst ausgewähltes Opt-Out anstatt ein Opt-In, was wesentlich besser gewesen wäre und nicht zu dem Aufschrei geführt hätte.
Bei dem Thema bzgl. den Anpassungen der Nutzungsbedingungen könnte man vielleicht von einem Kommunikationsproblem sprechen, ja. Aber mir stellt sich mittlerweile die Frage, ob da nicht ein Plan von Mozilla dahintersteckt. So nach dem Motto "Mal sehen, ob es den Usern auffällt und wenn ja, dann kann man das immer noch als Kommunikationsfehler darstellen und bei Bedarf anpassen".
Es ist bei Mozilla in letzter Zeit einfach zu viel Negatives passiert. Wie an einer anderen Stelle bereits geschrieben, sehe ich jetzt kein Grund für Panikhandlunegn. Ich werde mich nach Alternativen umsehen und diese testen. Aktuell habe ich da einen Favoriten und eine event. andere Möglichkeit.
Aber erst einmal werde ich abwarten, wie sich das weiterentwickelt. Muss halt jeder für sich selber entscheiden, wo seine per. Schmerzgrenze ist.
Matthias •
WIN telefoniert noch an anderen Stellen nach Hause. Das ist aber nicht das Thema.
Fehler in der Kommunikation sind Fehler in der Kommunikation und Juristen sind die schlechtesten Kommunikatoren, die man sich vorstellen kann. Das ist nicht zu entschuldigen. Macht aber den Browser nicht schlechter. Vor allem rechtfertigt es nicht den letzten freien Browser, der auf Augenhöhe mit dem Chromium konkurriert, auf diese Weise in die Knie zu zwingen.
Unity :Friendica: ⁂ •
Nur sollte man schon in der Lage sein, aus vergangenen Fehlern zu lernen.
Ich bin ja bei Dir, dass der Firefox der größte und "beste" Konkurrent von Chrome ist und er ist auch seit langem meine erste Wahl. Nur die Anzeichen häufen sich, dass sich u. U. Mozilla in eine verkehrte Richtung entwickelt.
Ich sehe aber schon, dass wir beide da eine komplett unterschiedliche Ansicht darüber haben. Ist auch gut so, dass jeder seine eigene Meinung haben kann. Also so generell meine ich.
Matthias mag das.
Matthias •
Wir sind vermutlich gar nicht so weit voneinander entfernt ;)