Zum Inhalt der Seite gehen


Exzessive Mediennutzung 💡 Mehr als ein Viertel aller Kinder und Jugendlichen nutzen soziale Medien auf eine riskante oder pathologische Weise. 4,7 % gelten sogar als abhängig. Zu diesen Ergebnissen kommt die am 12.03.2025 veröffentlichte DAK-Studie 2024/2025.

„Exzessives Verhalten bei der Nutzung digitaler Medien stellt eine ernsthafte Herausforderung dar", so Sebastian Gutknecht, Direktor @BzKJ.

▶️ Weitere Informationen: https://www.bzkj.de/bzkj/service/alle-meldungen/bzkj-schutzmassnahmen-und-staerkere-medienbildung-fuer-kinder-und-jugendliche-257566

#Jugendmedienschutz #Mediensucht #FediEltern
„Exzessives Verhalten bei der Nutzung digitaler Medien stellt eine ernsthafte Herausforderung dar“, so Sebastian Gutknecht, Direktor der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ).
"Entscheidend ist, dass wir Kinder und Jugendliche nicht nur vor den Risiken schützen, sondern ihnen auch die notwendigen Fähigkeiten vermitteln, um Medien bewusst und verantwortungsvoll zu nutzen. Eine wirksame Medienbildung wird immer unerlässlicher – sowohl im schulischen als auch außerschulischen Bereich“, so Sebastian Gutknecht, Direktor der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ).
BzKJ-Direktor Sebastian Gutknecht stellt fest: „Es ist dringend erforderlich, dass vor allem die großen Anbieter ihre Plattformen mit einer wirksamen Altersverifikation absichern, [...]. Sollte es hier keine deutlichen Verbesserungen geben, muss über gesetzliche Verschärfungen diskutiert werden.“
Wichtiges Thema! Plattformdesign und Geschäftsmodelle der angesprochenen großen Anbieter basieren auf Suchtanreizen. Regulierung ist notwendig, aber nur ein Teil der Lösung:

Aktuell vernachlässigen wir die Förderung von gemeinwohlorientierten sozialen Medien, die für offene und unabhängige Kommunikation optimiert sind. Langfristig schadet das der Demokratie.

Gibt es aus Ihrer Sicht ein Kriterium, das wir in unserer #SocialMediaMatrix ergänzen sollten?
https://social-media-matrix.king-consult.de