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Wie wäre es, wenn wir alle zusammen das Patriarchat bekämpfen und zum Teil der Lösung werden?


#Merz #Musk #Patriarchat #Feminismus #Faschismus

Es gibt den Spruch: "Fascism is for the weak." - und ich finde, der bringt grad ganz gut auf den Punkt, was wir grad überall auf der Welt sehen. Schwache, ängstliche Männer brüllen, zeigen mit dem Finger auf andere - anstatt die Probleme anzugehen, die unsere Welt wirklich umtreiben:
Armut, marodierende Gesundheits- und Infrastruktursysteme, Klimakollaps und eine immer größere Schere zwischen den Überreichen und der Gesellschaft.

Vielleicht braucht es diesen Fiebertraum, damit wir erkennen, wie wichtig es grad ist, dass wir aufbegehren. Als Gemeinschaft. Daher mein Vorschlag: Aus dem #notallmen Club wird das #allagainstthepatriarchy Movement. Da dürfen alle rein, die das Grundgesetz achten, Privilegien als Teil des Problems erkennen und vor allem: Die an sich selbst in Zugewandtheit zu Marginalisierten arbeiten, Teil der Lösung zu werden, wo sie jetzt noch Teil des Problems sind.
Bock? Dann teile dieses Videos überall dort, wo wir Menschen erreichen. Selbstwirksamkeit is Queen, solidarity wins.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (16 Stunden her)
"Das Patriarchat" Auch nur eine Spielart des Kapitalismus welches nur darauf zielt die Menschen zu spalten und zu teilen. Divide et impera. Männer gegen Frauen, Queer gegen straight, Deutsche gegen Ausländer, linke gegen rechte, Reich gegen Arm. Faschismus und der Bruder Kapitalismus sind das Problem im Hintergrund.
Nicht 100 % falsch, aber es fehlt, dass patriarchalische Strukturen sehr viel älter als der Kapitalismus sind, und auf die allerersten Klassengesellschaften der Vorantike zurückgehen - vermutlich weil sich durch den Erfolg des Konzepts der organisierten Kriegsführung und gewaltsamen Unterdrückung und Versklavung - möglich gemacht durch einen Überschuss an Ressourcen - statistisch gesehen männerdominierte Kulturen häufiger durchsetzen konnten. Davor findet man mehr und mehr Hinweise in Archäologie und Anthropologie, dass diese Stammesgesellschaften vor der Entstehung von Produktionsüberschuss und Klassen tendentiell (vll nicht ausschließlich) eher gleichberechtigt waren - wichtige Fragen wie Vererbung von Besitz waren ja z. B. auch noch gar kein Thema für diese.

Katja Diehl hat dies geteilt