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Beiträge, die mit resq getaggt sind
Ermittlungen gegen Datenretter #ResQ: Vorwürfe über fragwürdige Geschäfte mit Privatkunden häufen sich. Über 70 Fälle von untergeschobenen Rechnungen für nicht beauftragte Datenrettungen. #ITSicherheit https://winfuture.de/news,149414.html?utm_source=Mastodon&utm_medium=ManualStatus&utm_campaign=SocialMedia
Ermittlungen gegen IT-Dienstleister: Vorwürfe gegen Dattenretter ResQ
Gegen den Datenretter ResQ werden schwere Vorwürfe laut. Das Unternehmen soll fragwürdige Geschäfte mit Privatkunden gemacht haben. Es geht unter anderem um Sachbeschädigung und Unterschlagung. Auch Behörden zu den Kunden von ResQ.Nadine Juliana Dressler (WinFuture.de)
Vorsicht nie dieser Firma für Datenrettung
#ResQ
https://www.tagesschau.de/investigativ/datenrettung-resq-bka-100.html
.... Ein Experiment soll klären, was es mit den Vorwürfen von Insider und Privatkunden auf sich hat: Experten des Fraunhofer-Instituts für Angewandte und Integrierte Sicherheit präparieren Smartphones, die der SR als Privatkunden getarnt einschickt. Bei zwei von vier Geräten treten Unstimmigkeiten auf: Eines der Geräte war bei Einsendung intakt, das andere nur minimal beschädigt. Dennoch diagnostiziert der Anbieter beide Male einen Totalschaden und bietet eine Datenrettung für zunächst 899 Euro an.
Jedoch: Auf einem der Geräte ist eine versteckte App installiert. Diese sendet den Akkustand. Der Anbieter informiert im Kundenchat über den angeblichen Totalschaden. Später präzisiert er: Bauteile des Smartphones seien "entlötet und vermessen", das bedeutet, Bauteile wurden angeblich entfernt, um sie zu prüfen. Doch das Gerät sendet weiter seinen Akkustand. Die Botschaft vom Totalschaden und den entlöteten Bauteilen ist in diesem Fall also nachweislich falsch. Beide Testhandys werden ohne Datenrettung zurückgefordert.....
#ResQ
https://www.tagesschau.de/investigativ/datenrettung-resq-bka-100.html
.... Ein Experiment soll klären, was es mit den Vorwürfen von Insider und Privatkunden auf sich hat: Experten des Fraunhofer-Instituts für Angewandte und Integrierte Sicherheit präparieren Smartphones, die der SR als Privatkunden getarnt einschickt. Bei zwei von vier Geräten treten Unstimmigkeiten auf: Eines der Geräte war bei Einsendung intakt, das andere nur minimal beschädigt. Dennoch diagnostiziert der Anbieter beide Male einen Totalschaden und bietet eine Datenrettung für zunächst 899 Euro an.
Jedoch: Auf einem der Geräte ist eine versteckte App installiert. Diese sendet den Akkustand. Der Anbieter informiert im Kundenchat über den angeblichen Totalschaden. Später präzisiert er: Bauteile des Smartphones seien "entlötet und vermessen", das bedeutet, Bauteile wurden angeblich entfernt, um sie zu prüfen. Doch das Gerät sendet weiter seinen Akkustand. Die Botschaft vom Totalschaden und den entlöteten Bauteilen ist in diesem Fall also nachweislich falsch. Beide Testhandys werden ohne Datenrettung zurückgefordert.....
IT-Dienstleister - Zweifelhafter Datenretter im Auftrag des Staates
Der IT-Dienstleister ResQ hat sich auf die Rettung von Daten spezialisiert. Zu den Kunden zählen auch deutsche Ermittlungsbehörden. Doch SR-Recherchen zeigen, dass der Datenretter bei Privatkunden offenbar mit zweifelhaften Methoden arbeitet.tagesschau.de