In der crossmedialen Dauerempörung findet eine #Diskursverschiebung statt - kurzfristige Aufregerthemen dominieren, längerfristige Megatrends wie #Klimakrise & #Demografie treten dagegen in den Hintergrund.
Allerdings merke ich auch, wie viele Menschen sich von solchen Themen selbst in ihrer Biografie und Lebensführung "beschuldigt" fühlen - etwa, weil sie ein Verbrennerauto fahren oder selbst alleine leben.
Was ist Euer Rat: Sollte auch ich also besser dazu schweigen? https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/die-digitale-diskursverschiebung-von-der-einsamkeit-zur-dauer-wut/
Allerdings merke ich auch, wie viele Menschen sich von solchen Themen selbst in ihrer Biografie und Lebensführung "beschuldigt" fühlen - etwa, weil sie ein Verbrennerauto fahren oder selbst alleine leben.
Was ist Euer Rat: Sollte auch ich also besser dazu schweigen? https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/die-digitale-diskursverschiebung-von-der-einsamkeit-zur-dauer-wut/
Die digitale Diskursverschiebung von Einsamkeit zur Dauer-Wut
Dr. Michael Blume beschreibt, wie die digitale Thymotisierung langfristige Megatrends wie die Klimakrise und Demografie verdrängt.Michael Blume (Natur des Glaubens)
wolfgang lackner •
Dr. Michael Blume •
Aber die einen verdrängen die Folgen der #Klimakrise, die anderen die Folgen der #Demografie. Da frage ich mich manchmal schon, warum ich mich da immer wieder um #Wissenschaftskommunikation bemühe...
leChris :mastodon: •
Und vielleicht hilft die Erkenntnis, dass es meist zu jeder noch so unschönen gesellschaftlichen Strömung auch wieder eine Gegenbewegung gibt.¹
+++
¹Ein wirklicher Trost ist das beim Thema Klimawandel leider auch für mich nicht. Wir haben leider keine Generation Zeit mehr innezuhalten und abzuwarten. Mir hilft eigenes aktives Tun.
@quatsch