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Konzernchefs warnen vor Fremdenfeindlichkeit in Deutschland

Für die Chefs von Siemens, Mercedes-Benz und Deutscher Bank ist klar: Ohne stabile Demokratie gibt es kein Wachstum und keinen Wohlstand. In einem gemeinsamen Aufruf warnen sie vor einer Zunahme von Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit.

➡️ https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konzerne-gegen-fremdenfeindlichkeit-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

#Konzerne #Demokratie #Zuwanderung

BerlinFokus hat dies geteilt

mal ganz ohne zynismus, gerade wenn man über den teich schaut und vergleicht: das sind die firmenchefs die man will
Die kennen sich vielleicht mit Wirtschaft aus, aber nicht mit Fremdenfeindlichkeit so wie ich. Schuster bleib bei deinem Leisten!
Leider kommt das ein paar Tage zu spät.

Die Union hat sich so sehr auf diesen xenophoben Sound eingeschworen - da dringt gar nichts mehr durch: Kein Aufruf zur Besinnung von Seiten der Kirchen, noch von der Altkanzlerin, noch von Holocaust-Überlebenden.

Zur Sachlichkeit ist diese Parteiengemeinschaft jetzt nicht mehr fähig. Zu sehr wähnt man sich im Grabenkampf.
Das möge er seine Freunden der Union ,der AFD und der BSW Erklären! Die FDP fällt eh hinten herunter!
moin
Drei von ca 40 großen Dax konzerne vorderen meh Zuwanderer für eine Starke Wirtschaft
Wir brauchen die besten!
Wie wäre es mit wir bilden aus
Wir fördern sie weil wir die besten sein wollen.
Merz hat gezeigt das Kritik an seinen kurs ihn nicht berührt.
Merz bleibt standhaft zu seinem faschistischen weg.
Merz steht nicht für christliche Werte.
"Doch die Vorstandschefs vertrauen darauf, dass die Unionsparteien und CDU-Chef Friedrich Merz künftig nicht mit der AfD paktieren. "Dass Herr Merz und die CDU/CSU nicht bereit sind, mit der AfD zusammenzuarbeiten, das ist eine klare Leitplanke. Das glauben wir auch und finden wir richtig", sagte Busch."

Na dann....
wo bleibt denn da die gute alte Lobby-Arbeit, wenn sie denn wirklich mal gebraucht wird?
Dann sollen sie mal ihre Lobbyistenhorden in dieser Sache loslassen, bevor es zu spät ist!
Immer die gleiche Leier: Unternehmen warnen davor, dass nicht genügend Menschen aus anderen Ländern kommen um die Arbeit in D zu machen.
Gleichzeitig unterstützen und wählen sie die #CDU/ #CSU, die in Sachen Ausländerfeindlichkeit der #noafd hinterher läuft, anstatt sich um die wirklichen Probleme zu kümmern.
Sollen die Unternehmen doch dafür sorgen, dass Merz nicht Kanzler wird.

#Merzkannesnicht
#MerzDarfNieKanzlerWerden
#merzverhindern
"Kein Wohlstand ohne stabile Demokratie"

Das heißt, ganz konkret: Keine Stimme für eine Partei, die politisch rechts der SPD steht.
So gut ich as finde, wir sollten nie Firmen in die Rolle einer moralischen Instanz lassen. Diese Rolle werden sie nie erfüllen, eine Firma wird immer nur auf Ihre eigenen wirtschaftlichen Interessen sehen.
Fragt doch auch mal u.a. bei ThyssenKrupp, Oetker und Kühne & Nagel, ob die das heute auch so sehen. Vor 93 Jahren taten sie es nämlich nicht.

https://www.kiwi-verlag.de/buch/david-de-jong-braunes-erbe-9783462006704
Ja, alles richtige Punkte. Nur gibt es die schon seit der Wirtschaftskrise 2008, bei der ich glücklicherweise in den Arbeitsmarkt eingestiegen bin.

Und gerade die genannten Unternehmen lobbyieren wie die Europameister, nur anscheinend in anderen Interessensfeldern.