Aufgrund der Wahlrechtsreform fühlt sich die Union benachteiligt - obwohl sie immer noch überrepräsentiert ist. Als Alternative schlagen manche in CDU/CSU ein Grabenwahlsystem vor. Das würde die Dominanz der Union wohl noch mehr zementieren.
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https://www.volksverpetzer.de/analyse/wahlrechtsreform/?utm_source=mstdn
Unions-Vorschläge zur Wahlrechtsreform: Mit weniger als 30 % zur absoluten Mehrheit?! - Volksverpetzer
Das Thema Wahlrechtsreform wird in der nächsten Legislaturperiode aktuell bleiben. Ein Unions-Vorschlag verzerrt die Mehrheitsverhältnisse.Frederik Mallon (Volksverpetzer)
o-kay hat dies geteilt
Sven Geggus •
Cyb3rrunn3r :mastodon: ⭐️ •
Dillerjohann •
Lord Siegelbewahrer •
Knud Jahnke •
Gemini •
Die AfD fühlt sich benachteiligt.
Trump fühlt sich von der EU benachteiligt.
Sahra Wagenknecht fühlt sich benachteiligt.
Die CDU fühlt sich benachteiligt.
Die Grünen und die SPD haben eine richtige Klatsche bekommen.
Hat sich da einer über Benachteiligung beschwert oder Klagen zur Wahlannulierung angedroht? Nein, sie haben das Ergebnis der Wahl akzeptiert.
So, nun kann man das mal nach politischen Spektrum zuordnen und bewerten.
Quantium 40 •
Daher halte ich ein möglichst wenig verfälschtes Verhältniswahlrecht, also das Abbilden von Prozenten, für das Fairste und Beste.
Norbert Schanne •
Marie_H •
tobeease •
PiLLaZ •
Olaf Ruhl - Jiddische Lieder •
Richie Rich •
Martin Lücke •
Aus meiner Sicht würde eine offene Listenwahl auf Bezirksebene auch bei der BTW am ehesten den Spagat zwischen Personen- und Verhaltniswahl abbilden.