Zum Inhalt der Seite gehen


Die Preise rund ums Autofahren, zusammengefasst im Kraftfahrer-Preisindex, sind im Januar 2025 um 3,2 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Besonders verteuert haben sich Kfz-Versicherungen (+20,8 %). Im #ÖPNV sind kombinierte Tickets für Bus, Bahn u. Ä. 11,6 % teurer geworden. Ein Grund hierfür ist die Preiserhöhung beim #Deutschlandticket. Mehr zur Preisentwicklung rund um die #Mobilität: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/02/PD25_N007_61.html
Die Grafik zeigt die prozentuale Veränderung ausgewählter Verbraucherpreise rund ums Auto im Januar 2025 im Vergleich zum Vorjahresmonat.  

Die Kraftfahrzeugversicherung weist mit Abstand den stärksten Preisanstieg auf (+20,8 %), gefolgt von Reparatur-, Inspektions- und Parkgebühren (+5,6 %). Auch Fahrschulen und Führerscheingebühren (+4,6 %) sowie die Preise für Neuwagen (einschließlich Wohnmobile, +2,8 %) sind gestiegen. Leichte Preisanstiege sind bei Mieten für Garagen und Stellplätzen (+1,9 %), der Kraftfahrzeugsteuer (+0,6 %), Gebrauchtwagen (+0,4 %) sowie Ersatzteilen, Zubehör und Pflegemitteln (+0,4 %) zu verzeichnen.  Die Preise für Kraftstoffe sind geringfügig gesunken (-0,1 %).

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025.
Alle KFZ-Eigner müssen also dafür bezahlen, dass einige sich mit immer teureren und absurd übergroßen Fahrzeugen bewegen, bei denen ein leichter Parkplatzrempler schon Haftpflichtsummen im Gegenwert mehrerer Gebrauchtwagen verursacht. Ich finde, es sollte eine Deckelung geben. Wer mit Fahrzeugen am Strassenverkehr teilnimmt, die unnötig teuer sind, sollte stets einen Eigenanteil an seinem Schaden tragen müssen.
die tatsächliche Farce ist der Rückgang bei den Kraftstoffpreisen
Die brutale Erhöhung der KfZ Versicherungen werden von der Verbrennergemeinde stillschweigend hingenommen. Aber wehe der Sprit wird wg CO2 Abgaben teurer.
wichtigste Botschaft darin für alle, die wegen Kfz-Kosten rumheulen und Entlastung fordern: OPNV ist noch stärker teurer geworden.

Bitte denkt bei euren Überschriften an die Gewichtungen der Aussagen!
@Azetbur
"Im Jahr 2023 betrug der durchschnittliche Preis der in der Bundesrepublik verkauften Fahrräder bzw. E-Bikes 1.788 Euro und lag damit erneut höher als in den Vorjahren. Grund für die steigenden Preise ist vor allem der wachsende Anteil an E-Bikes, welche in aller Regel deutlich teurer sind als herkömmliche Fahrräder.

Die Durchschnittspreise von Fahrrädern, ohne die E-Bikes, gingen 2023 sogar leicht zurück."

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1107744/umfrage/durchschnittspreise-verkaufter-fahrraeder-in-deutschland/