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💬 Sprechen erwachsene Personen, Kinder und Jugendliche über Online-Plattformen wie zum Beispiel TikTok, Instagram, Snapchat, WhatsApp oder Chats in Online-Games an, um sexuelle Kontakte anzubahnen, dann wird das als #Cybergrooming bezeichnet.

➡️ Es gibt einige einfache Sicherheitsvorkehrungen für Accounts von Kindern und Jugendlichen auf Online-Plattformen. Sie schalten das Risiko zwar nicht vollständig aus, aber unterstützen dabei, die Gefahr zu reduzieren.

#Jugendmedienschutz #Fedieltern
Was ist Cybergrooming? Sprechen erwachsene Personen, Kinder und Jugendliche über Online-Plattformen wie zum Beispiel TikTok, Instagram, Snapchat, WhatsApp oder Chats in Online-Games an, um sexuelle Kontakte anzubahnen, dann wird das als „Cybergrooming“ bezeichnet.
Welche Sicherheitsvorkehrungen sind sinnvoll? Schalte die Standortfunktion bei deinem Online-Dienst aus und stelle dein Profil nach Möglichkeit auf privat. Verwende einen Nickname für dein Profil. Nur befreundete Personen dürfen deine Fotos, Kommentare und Posts sehen und direkten Kontakt zu dir aufnehmen. Dein Profil darf nicht über Suchmaschinen gefunden werden.
Achte darauf, welche Informationen du teilst. Vermeide Angaben zu privaten Details wie dein Alter oder den Wohnort. Achte darauf, dass dein Online-Freundeskreis vor allem aus Personen besteht, die dir auch offline bekannt sind.
❗ Anbieter von Online-Plattformen wie Social-Media-Dienste sind gesetzlich dazu verpflichtet, besondere Schutzvorkehrungen durch Einrichtung struktureller Vorsorgemaßnahmen für Kinder und Jugendliche innerhalb ihrer Dienste zu treffen.

Hier gibt es einen Überblick zu dem Thema: https://www.kidd.bund.de/kidd/risikobegegnung/strukturelle-vorsorgemassnahmen