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Heute ist der Welttag der sozialen Gerechtigkeit – und zur Gerechtigkeit gehört, dass alle Menschen selbstbestimmt mobil sein können. Leider sieht die Realität für Menschen mit Behinderung anders aus.

Wir fordern:
✔️ Vollständig barrierefreien Nahverkehr!
✔️ Verständliche Infos für alle Fahrgäste – also visuell, auditiv und haptisch!
✔️ Mehr Tempo beim Abbau von Hindernissen!

💡 Mobilität darf kein Privileg sein – sie ist ein Grundrecht!

#Verkehrswende #Barrierefreiheit
Man sieht eine Frau, die auf dem einen Arm ein Baby trägt und mit dem anderen, einen Kinderwagen eine Treppe hoch schleppt. Text im Bild: Kurz erklärt: Kaum Barrierefreiheit in Bus & Bahn Aber was sind die Gründe?
Text im Bild: Barrierefreiheit ist gesetzlich geregelt, z.B. im Personenbeförderungsgesetz, im Barrierefreiheits-stärkungsgesetz oder in der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung.

Aber: Es fehlen bundeseinheitliche Standards und Sanktionsmechanismen.
Text im Bild: Zuständigkeiten
Viele Akteur*innen sind an der Umsetzung von Barrierefreiheit beteiligt: Bund, Länder, Kommunen, Verkehrsverbünde und die Privatwirtschaft.

Dazu kommt ein zu großer Interpretationsspielraum bei der genauen Definition und Umsetzung von Maßnahmen für Barrierefreiheit.
Text im Bild: Beteiligung
Menschen mit Behinderung werden zu wenig in die Planung einbezogen - dabei sind ihre Perspektiven extrem wichtig, um Fehplanungen zu vermeiden.

Personalmangel und eine lückenhafte Finanzierung erschweren die Umsetzung zusätzlich.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Tage her)
Mehr zu dem Thema könnt Ihr im #Bahntest "#Mobilität für alle: Wie barrierefrei sind #Bus und #Bahn?" des @VCDeV nachlesen:
https://www.vcd.org/artikel/bus-und-bahn-barrierefrei
Ich empfehle, das Wort "Fehplanungen" zu korrigieren.

@VCDeV
Oje. Danke für den Hinweis...