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Internationale Handelspartner reagieren mit Kritik auf US-Autozölle

Die neuen Auto-Zölle des US-Präsidenten Trump lösen international Kritik aus. Wichtige Handelspartner wie Kanada und Japan erwägen Gegenmaßnahmen. In der EU setzt man weiterhin auf Verhandlungen.

➡️ https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-zoelle-eu-vda-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

#Trump #Zölle #AutoIndustrie #EU
Wird die Antwort der EU wieder einmal so ausfallen, dass die Erdnussbutter, Whisky und Harley Davidson teurer werden?
Wow, das trifft die USA aber richtig🤮
Was wohl für die EU bei Verhandlungen raus kommt, an denen eine Versagerin als Präsidentin teil nimmt?
US-Sondervereinbarungen zu geistigen Eigentum #intelectualproperty kündigen! Das wirkt auf jeden Fall, wie die Geschichte gezeigt hat.

EU-weit... JETZT!

Und nebenbei... #BuyFromEU
Das Amis ihre Produkte hier nicht loswerden liegt daran, dass sie den Need in der EU nicht treffen, aus einem Hochlohnland kommen und zusätzlich max mittelmässig sind.

Ich kaufe schon seit Trump I so wenig wie möglich „made in america“. Ich sehe aber nur die Aufschrift auf dem Produkt. Die Lieferketten müssten schon andere umstellen.
Eine Transparenzseite, auf welcher der Value Add Anteil am Produkt nach Ursprungsland gelistet wird, wäre fein.

#buyeuropean #buycanadian
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (6 Tage her)
Den ganzen US sozialmedienbrei mit Faktor 10 verlangsamen wäre doch nett
Man kann halt nicht ewig mehr exportieren als man importiert.
Sollen die anderen sich ewig verschulden?
Wann endet dann ihre Kreditwürdigkeit.
Wenn die Menschen in den USA das nicht leisten können, muss die Leistung der anderen Nationen halt für sie teurer werden.
Das nennt man Volksbildung.