Ich habe da mal etwas für #FragDasFediverse.
Da meine #Synology DS710+ inzwischen auch schon 12 Jahre oder mehr auf dem Buckel hat, mache ich mir langsam Gedanken über eine mögliche Nachfolge. Ich nutze mein #NAS hauptsächlich für Urlaubsvideos und Urlaubsfotos.
Dabei überlege ich mir, ob ich mir wieder eine Synology hole oder u. U. ein #Qnap Gerät. Die Frage ist nur, ob ein Qnap wesentliche Vorteile gegenüber einer Synology mitbringt oder ober dass Jacke wie Hose ist?
Ebenso schwirren mir Gedanken über ein Selbstbau-NAS im Kopf herum. Es gibt da ja #TrueNAS und #Openmediavault. Welche Vor- bzw. Nachteile haben die beiden genannten Lösungen gegenüber? Gibt es noch andere Softwarelösungen? Wäre für so etwas ein #RaspberryPi bzgl. Leistung ausreichend?
Was mir noch wichtig wäre, dass man mit diesem NAS auch so etwas wie #SabNZBD, #Nextcloud o. ä. installieren und nutzen kann. Ob dies dann über #Docker oder einer anderen Lösung genutzt wird, ist mir jetzt erst einmal egal.
Was ist mir noch wichtig:
- Der Stromverbrauch sollte sich in Grenzen halten
- Die Installation und Wartung sollte keine 87 Semester IT-Studium benötigen
- Was spricht für eine Selbstbau-Lösung, was dagegen?
- Habe ich bei meinen Überlegungen etwas übersehen?
@askFedi_de group #askfedi
Da meine #Synology DS710+ inzwischen auch schon 12 Jahre oder mehr auf dem Buckel hat, mache ich mir langsam Gedanken über eine mögliche Nachfolge. Ich nutze mein #NAS hauptsächlich für Urlaubsvideos und Urlaubsfotos.
Dabei überlege ich mir, ob ich mir wieder eine Synology hole oder u. U. ein #Qnap Gerät. Die Frage ist nur, ob ein Qnap wesentliche Vorteile gegenüber einer Synology mitbringt oder ober dass Jacke wie Hose ist?
Ebenso schwirren mir Gedanken über ein Selbstbau-NAS im Kopf herum. Es gibt da ja #TrueNAS und #Openmediavault. Welche Vor- bzw. Nachteile haben die beiden genannten Lösungen gegenüber? Gibt es noch andere Softwarelösungen? Wäre für so etwas ein #RaspberryPi bzgl. Leistung ausreichend?
Was mir noch wichtig wäre, dass man mit diesem NAS auch so etwas wie #SabNZBD, #Nextcloud o. ä. installieren und nutzen kann. Ob dies dann über #Docker oder einer anderen Lösung genutzt wird, ist mir jetzt erst einmal egal.
Was ist mir noch wichtig:
- Der Stromverbrauch sollte sich in Grenzen halten
- Die Installation und Wartung sollte keine 87 Semester IT-Studium benötigen
- Was spricht für eine Selbstbau-Lösung, was dagegen?
- Habe ich bei meinen Überlegungen etwas übersehen?
@askFedi_de group #askfedi
Alex hat dies geteilt
Holger •
Wird die Platte zu voll, kommt eine neue her und die alte wandert ins Arsenal der "cold storage" Backup-Platten, die regelmäßig befüllt werden und außer Haus gelagert. (Den Sinn für RAID habe ich bis heute für Private nicht verstanden, weil Uptime -- zumindest mir --
Als ich neulich meinen Pi neu aufgezogen habe, habe ich mir auch TrueNAS angesehen und damit rumgespielt und beschlossen: das ist zu viel für mich. Geb' mir SSH und Samba, das langt mir.
Rainer "friendica" Sokoll •
Holger •