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Klimafreundlich tanken, geht das überhaupt? Ja, mit erneuerbaren Kraftstoffen! 🌱 Das wird auf dem Internationalen Fachkongress "Kraftstoffe der Zukunft" deutlich.

„Um das Potential erneuerbare Kraftstoffe zu heben, brauchen wir klare ges. Rahmenbedingungen. Gemeinsam mit einer gezielten fin. Förderung schaffen wir Anreize für Investitionen in den Hochlauf klimafrdl. Kraftstoffe & damit für mehr Klimaschutz“, so Staatssekretär Hartmut Höppner.
 Gruppenfoto unter anderem mit Staatssekretär Hartmut Höppner, Marlene Mortler, Vorsitzende des Vorstandes des Bundesverbandes Bioenergie e. V., und Jörg Hübeler, Head of Market Development SAF & HVO.
Staatssekretär Hartmut Höppner steht vor einem Rednerpult und spricht ins Mikrofon. Im Hintergrund wird eine Präsentation gezeigt, in der die zentrale Frage des Vortrags "Wie kann die Klimalücke durch erneuerbare Kraftstoffe gefüllt werden?" abgebildet ist.
Staatssekretär Hartmut Höppner steht vor einem Rednerpult und spricht ins Mikrofon. Er gestikuliert dabei, um das Gesagte zu unterstreichen.
Staatssekretär Hartmut Höppner steht vor einem Rednerpult und spricht ins Mikrofon.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Wer ist Höppner?
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Lebensmittel im Tank schaden dem Klima
An jeder Tankstelle in Deutschland kann man E5, E10 oder B7 tanken. Hinter diesen kryptischen Abkürzungen verstecken sich pflanzenbasierte Kraftstoffe (häufig „Biokraftstoffe“ genannt)

Agrokraftstoff ist nichts Anderes als Essen im Tank: Agrodiesel wird typischerweise aus Raps-, Soja- oder Palmöl hergestellt; für Agroethanol, das fossilem Benzin beigemischt wird, kommen Weizen, Roggen, Mais und andere Getreidesorten sowie Zuckerrüben und Zuckerrohr zum Einsatz. Für den Anbau dieser Pflanzen sind rund um den Globus riesige Agrarflächen belegt: Allein für den in Deutschland getankten Agrosprit sind es insgesamt fast 1,9 Millionen Hektar – eine Fläche so groß wie das Bundesland Sachsen. Viele dieser Anbauflächen liegen im Ausland, etwa Sojaplantagen in Brasilien, Rapsfelder in Australien, Zuckerrohrplantagen in Peru.

https://www.duh.de/informieren/verkehr/waldzerstoerung-fuer-agrosprit/
Wie wäre es mal mit Faktenbasierter Berichterstattung? Das Narrativ vom Erfolg "grüner" Kraftstoffe ist aus reiner Betrachtung der Energiebilanz Unsinn im Vergleich zu direkter Nutzung elektrischen Stroms. Zumindest in 99% der Anwendungen, bei denen maximale Energiedichte zur Speicherung nicht so relevant ist. Ihre Prioritäten sind offensichtlich mehr vom Götzen des #Verbrenner als vom Dienst an der #Mobilität und #Mobilitätsgerechtigkeit ALLER Menschen im Land geprägt.