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Beiträge, die mit Menschenhandel getaggt sind


Wir begrüßen die Erarbeitung und Verabschiedung des ersten Nationalen Aktionsplans zur Prävention und Bekämpfung des Menschenhandels und zum Schutz der Betroffenen (#NAP).

Wir sehen aber auch Handlungsbedarfe, die im NAP bisher noch nicht ausreichend berücksichtigt worden sind:

⚡ die Förderung wichtiger zivilgesellschaftlicher Akteure ist zeitlich auf nur wenige Jahre begrenzt

⚡ der NAP beinhaltet keine Maßnahmen zum Aufenthaltsrecht für Betroffene von #Menschenhandel

https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/aktuelles/detail/aktuelle-stellungnahme-zum-nationalen-aktionsplan-menschenhandel-veroeffentlicht


Dem Ziel, #Arbeitsausbeutung und #Menschenhandel zu bekämpfen, haben sich sowohl die Polizei Berlin als auch der Zoll schon lange verschrieben.
Um die Zusammenarbeit zukünftig noch zielführender zu gestalten, unterzeichnete die für die #FinanzkontrolleSchwarzarbeit zuständige Direktionspräsidentin der Generalzolldirektion, Fr. Voß, gestern gemeinsam mit der Berliner Polizeipräsidentin, Fr. Dr. Slowik Meisel, eine Vereinbarung zur Gründung der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Arbeitsausbeutung.
Die Berliner Polizeipräsidentin, Fr. Dr. Slowik Meisel steht am Rednerpult. Foto: Polizei Berlin
Die für die Finanzkontrolle Schwarzarbeit zuständige Direktionspräsidentin der Generalzolldirektion, Fr. Voß, steht am Rednerpult. Foto: Polizei Berlin
Unterzeichnung der Vereinbarung durch Fr. Dr. Slowik Meisel und Frau Voß. Foto: Polizei Berlin


Gefährliche Fluchtrouten, Push-backs, #Menschenhandel: Migrant*innen sind besonders von gewaltsamem #Verschwindenlassen bedroht.

Der UN-Ausschuss gegen das Verschwindenlassen fordert die Staaten deshalb auf, Schutzmaßnahmen auch im Kontext von #Migration zu stärken.

Details & Empfehlungen in unserer neuen Publikation: https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/aktuelles/detail/das-verschwindenlassen-von-menschen-im-kontext-von-migration