Zum Inhalt der Seite gehen

Suche

Beiträge, die mit Menschenhandel getaggt sind


Menschenhandel: Polizei nimmt mutmaßliche Schleuser bei Razzien fest

Polizisten haben Wohnungen und Gebäude in zehn Bundesländern und in Tschechien durchsucht. Es geht um den Verdacht des Menschenhandels und illegaler Prostitution. Mehrere Tatverdächtige wurden festgenommen.

➡️ https://www.tagesschau.de/inland/razzia-menschenhandel-durchsuchungen-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

#Razzia #Polizei #Menschenhandel #Durchsuchung


Unser Monitor #Menschenhandel zeigt:

Wir wissen noch zu wenig über Handel mit Kindern und Jugendlichen. Um Betroffene besser zu schützen, müssen wir sie sichtbar machen. Es braucht spezialisierte Unterstützungsstrukturen und gute Kooperation.

Danke an ECPAT Deutschland & JADWIGA für die wertvolle Vernetzung beim #Fachgespräch gestern in #München!
Auf dem Foto sieht man eine Gruppe von neun stehenden Personen, die in die Kamera lächeln. Im Hintergrund sieht man zwei Aufsteller und eine Projektion eines Beamers. Die ABkürzung "Jadwiga" ist darauf zu erkennen.


An die Erweiterung der Ausbeutungsformen von #Menschenhandel muss eine Erweiterung der Unterstützungsstrukturen in Deutschland anschließen!

Darauf verwies Naile Tanış, Leiterin unserer Berichterstattungsstelle Menschenhandel, heute auf der seit gestern laufenden Tagung "Menschenhandel erkennen – Opfer schützen und beteiligen" der Arbeitsgruppe gegen Menschenhandel der Migrationskommission der Deutschen Bischofskonferenz.
Sharepic mit dem Logo des Deutschen Instituts für Menschenrechte links oben und dem Foto einer Person mit Ohrringen und zurückgebundenem Haar rechts. Darunter folgt Text:
"An die Erweiterung der Ausbeutungsformen muss eine Erweiterung der Unterstützungsstrukturen in Deutschland anschließen. Auch Schulungen der Justiz sind sehr wichtig!"
Naile Tanış, Leiterin der Berichterstattungsstelle Menschenhandel


Wir begrüßen die Erarbeitung und Verabschiedung des ersten Nationalen Aktionsplans zur Prävention und Bekämpfung des Menschenhandels und zum Schutz der Betroffenen (#NAP).

Wir sehen aber auch Handlungsbedarfe, die im NAP bisher noch nicht ausreichend berücksichtigt worden sind:

⚡ die Förderung wichtiger zivilgesellschaftlicher Akteure ist zeitlich auf nur wenige Jahre begrenzt

⚡ der NAP beinhaltet keine Maßnahmen zum Aufenthaltsrecht für Betroffene von #Menschenhandel

https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/aktuelles/detail/aktuelle-stellungnahme-zum-nationalen-aktionsplan-menschenhandel-veroeffentlicht


Dem Ziel, #Arbeitsausbeutung und #Menschenhandel zu bekämpfen, haben sich sowohl die Polizei Berlin als auch der Zoll schon lange verschrieben.
Um die Zusammenarbeit zukünftig noch zielführender zu gestalten, unterzeichnete die für die #FinanzkontrolleSchwarzarbeit zuständige Direktionspräsidentin der Generalzolldirektion, Fr. Voß, gestern gemeinsam mit der Berliner Polizeipräsidentin, Fr. Dr. Slowik Meisel, eine Vereinbarung zur Gründung der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Arbeitsausbeutung.
Die Berliner Polizeipräsidentin, Fr. Dr. Slowik Meisel steht am Rednerpult. Foto: Polizei Berlin
Die für die Finanzkontrolle Schwarzarbeit zuständige Direktionspräsidentin der Generalzolldirektion, Fr. Voß, steht am Rednerpult. Foto: Polizei Berlin
Unterzeichnung der Vereinbarung durch Fr. Dr. Slowik Meisel und Frau Voß. Foto: Polizei Berlin


Gefährliche Fluchtrouten, Push-backs, #Menschenhandel: Migrant*innen sind besonders von gewaltsamem #Verschwindenlassen bedroht.

Der UN-Ausschuss gegen das Verschwindenlassen fordert die Staaten deshalb auf, Schutzmaßnahmen auch im Kontext von #Migration zu stärken.

Details & Empfehlungen in unserer neuen Publikation: https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/aktuelles/detail/das-verschwindenlassen-von-menschen-im-kontext-von-migration