Zum Inhalt der Seite gehen

Suche

Beiträge, die mit Polizeigewalt getaggt sind


Es wird keine Aufarbeitung der #PolizeiGewalt geben. Weder von #Riesa, #Leipzig oder sonstwo. Es wird keinen #UntersuchungsAusschuss, keine #Konsequenzen oder irgendwas geben. Auch wenn beim nächsten mal jemand den #PolizeiEinsatz nicht überleben sollte, wird es keine kritischen Fragen von unseren #Entscheider_innen geben.

Es gab allerdings einen #EinsatzBefehl.

Jemand hat die #Verwaltung/ #Polizei da hin geschickt damit sie das tun was sie getan haben. Niemand wird #Verantwortung übernehmen.


"Am Samstag wurde bei einer #Protestdemo gegen den #AfD - #Parteitag im sächsischen #Riesa ein #Abgeordneter der #Linken von Polizeikräften zu Boden #geschlagen. Der saarländische AfD - #Landtagsabgeordnete #ChristophSchaufert verteidigte diese Form der #Polizeigewalt und bezeichnete sie auf WhatsApp als „zu wenig“. "

https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/politik_wirtschaft/schaufert_verteidigt_polizeigewalt_gegen_linke_bei_afd_parteitag_100.html

.


Scharfe Kritik an Polizeieinsatz in Riesa

#polizeigewalt
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/grossenhain-riesa/kritik-demo-afd-parteitag-polizei-grundrechte-100.html


Finds ja immer wieder lustig wenn Medien von "mutmaßlicher #Polizeigewalt" schreiben gleichzeitig aber Videos & Berichte eindeutig zeigen das tatsächlich Gewalt ausgeübt wurde o.0

#Medienproblem #Medienversagen #Journalism


4/ Nach meinem Kenntnisstand hat eigentlich die gesamte Berliner Polizei Rücken, weshalb sie #Schmerzgriffe einsetzen muss, statt Aktivist*innen zu tragen. So ist jedenfalls immer ihre Aussage. Dieser Polizist war aber total fit oder hat seine Gesundheitsprobleme kurzzeitig vergessen. Er warf jedenfalls mehrere Aktivist*innen und sogar auch einen Security-Mann durch die Gegend.

In der Bildmitte kann man den Mann von 3/ sehen, den er dorthin geworfen hatte.

#Polizeigewalt


Rassistischer Angriff auf Geflüchteten: Berliner Polizist darf nach gefährlicher Körperverletzung im Dienst bleiben – #polizeigewalt #poluzeiproblem
Stefan K. betreute als Polizist Betroffene der rechten Anschlagsserie in Neukölln. Dann verprügelte er einen Geflüchteten. Jetzt ist das Disziplinarverfahren gegen ihn abgeschlossen, er darf trotz rechtskräftigen Urteils wegen gefährlicher Körperverletzung aus rassistischen Motiven weiter im Dienst bleiben
https://dokmz.com/2024/12/05/rassistischer-angriff-auf-gefluchteten-berliner-polizist-darf-nach-gefahrlicher-korperverletzung-im-dienst-bleiben-polizeigewalt-poluzeiproblem/


Nach meiner Berichterstattung über #RacialProfiling, #Polizeigewalt und #Rassismus veröffentlichte die Bundespolizei eine Pressemitteilung, die mich mit Kriminalität in Verbindung bringt. Ich klage jetzt – bitte helft mir, die zweite Rate Anwaltskosten zu finanzieren: https://www.startnext.com/klage-bundespolizei-teil-2/mehr-infos.


Wieso Polizeimeldungen keine neutrale Quelle darstellen

"Es handelt sich vielmehr um Pressemitteilungen einer staatlichen Einrichtung, z. B. einer Polizeiinspektion, eines Polizeipräsidium oder einer Kreispolizeibehörde. Daher sind ‚Blaulicht‘-Meldungen ein Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit, hinter der immer eine eigene Agenda und Interessen stehen.

Die Polizei ist selbst Akteur*in ihrer Meldungen. Eine differenzierte Berichterstattung liegt daher nicht in ihrem Interesse. Die Polizei ist parteiisch. Und ihre Pressemitteilungen sind es selbstverständlich auch.
Polizeimeldungen sollten kritisch geprüft werden. Es handelt sich nicht um objektive Tatsachenberichte, sondern um eine subjektive Darstellung einer Partei, die selbst in einen Vorgang involviert ist."

https://www.copwatchffm.org/

#abolishpolice #ACAB #Polizeiproblem #Polizeigewalt #antireport #Rassismus
Polizeiauto mit Blaulicht

Beschriftung
Copwatch Tel: 069 - 34 877 315

Wieso Polizeimeldungen keine neutrale Quelle sind

Unkritische Übernahme von Pressemitteilungen als ´Blaulicht'-Nachrichten