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Beiträge, die mit Depressionen getaggt sind


Deutlich mehr Fehltage wegen Depressionen

Depressionen sorgen in Deutschland für immer mehr Krankschreibungen. Ein Krankenkassen-Report ergab: 2024 gab es deshalb 50 Prozent mehr Fehltage. Besonders betroffen sind Pflegekräfte, Erzieher - und zunehmend auch Ältere.

➡️ https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/depressionen-krankenkassen-bericht-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

#Depressionen #Erkrankung #Fehltage


Liebe Betroffenen, Psychotherapeut:innen und Psychiater:innen!

Was ist der beste, kurze Konter auf diesen Satz:

»Früher gabs auch keine #Depressionen


261 200 Patientinnen und Patienten wurden 2023 wegen #Depressionen im Krankenhaus behandelt – gegenüber 2022 ist das ein Anstieg um 3,6 %. Im 20-Jahres-Vergleich fiel der Anstieg deutlicher aus: 2023 gab es 76,8 % mehr Fälle als noch 2003 (147 800). Mehr Informationen, auch zu Geschlecht und Alter der Betroffenen sowie zur Behandlungsdauer: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/03/PD25_N009_23.html
Ein Balkendiagramm zeigt die Anzahl vollstationärer Krankenhausbehandlungen aufgrund von Depressionen in Deutschland von 2003 bis 2023. Die Balken sind in zwei Farben unterteilt: Blau für „Depressive Episode“ und Rot für „Rezidivierende (wiederkehrende) depressive Störung“. Insgesamt ist über die Jahre ein Anstieg der Behandlungszahlen zu erkennen, mit einem Höhepunkt um 2017. Danach gibt es leichte Schwankungen. Die Werte reichen von 148.000 im Jahr 2003 bis über 261.000 im Jahr 2023. Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025.