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Beiträge, die mit JHealthMonit getaggt sind


Wir informieren regelmäßig in unseren Newslettern über folgende ausgewählte Themen:
👉 Gesundheitsberichterstattung / #JHealthMonit
👉 Infektionsschutz
👉 #EpidBull
👉 Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz
👉 Stammzellenregister

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🔗 https://www.rki.de/DE/Service/Newsletter/newsletter_node.html
Collage zum RKI-Newsletter mit dem Titel "RKI-Newsletter" und dem Logo des Robert Koch-Instituts. Die Bildmotive zeigen u. a. das RKI-Gebäude, Viren- und Bakterienaufnahmen, eine labordiagnostische Untersuchung mit einer Hepatitis-C-Probe, ein Kind mit Superheldenumhang, eine geimpfte Schülerin, eine Zecke auf einem Grashalm, ein Labor mit Petrischale, eine internationale Beratungssituation sowie eine One-Health-Grafik mit Mensch, Tier und Umwelt.


🦷 Mundgesundheit betrifft mehr als Zähne – sie beeinflusst die gesamte Gesundheit, das Wohlbefinden und die Lebensqualität.

Der Focus-Beitrag des #JHealthMonit analysiert die Mundgesundheit von Erwachsenen mit Diabetes in Deutschland und zeigt Zusammenhänge auf.

🔗 https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/Focus/JHealthMonit_2025_02_Diabetes_Mundgesundheit.html
Eine junge Frau mit einem Glukosesensor am Oberarm steht vor einem Spiegel und hält eine Zahnbürste in der Hand. Darüber liegt der Text: „Wie wirkt sich Diabetes auf die Mundgesundheit aus – und umgekehrt?“ – Ein Beitrag aus dem Journal of Health Monitoring.
Grafik mit Zahnbürsten und Zahnfiguren am unteren Rand. Text erklärt, wie Diabetes Entzündungen im Mund begünstigen kann und umgekehrt eine schlechte Mundgesundheit die Blutzuckerkontrolle negativ beeinflusst. Überschrift: „Wie hängen Diabetes mellitus und Mundgesundheit zusammen?“
Infografik mit vier Kreisen, die den Zusammenhang zwischen Diabetes und subjektiv eingeschätzter Mundgesundheit darstellen. Männer und Frauen mit Diabetes bewerten ihre Mundgesundheit deutlich häufiger als mittelmäßig bis schlecht (46,5 % der Männer und 34,8 % der Frauen) im Vergleich zu Personen ohne Diabetes (31,2 % der Männer und 24,0 % der Frauen). Überschrift: „Diabetes und Mundgesundheit“.
Textkachel mit Empfehlungen zur Verbesserung der Mundgesundheit bei Diabetes: stärkere Aufklärung, engere Zusammenarbeit zwischen Zahnärztinnen/Zahnärzten und Diabetologinnen/Diabetologen sowie Prävention klassischer Risikofaktoren. Überschrift: „Was bedeuten die Ergebnisse?“
 Infografik mit vier Kreisen, die den Zusammenhang zwischen Diabetes und subjektiv eingeschätzter Mundgesundheit darstellen. Männer und Frauen mit Diabetes bewerten ihre Mundgesundheit deutlich häufiger als mittelmäßig bis schlecht (46,5 % der Männer und 34,8 % der Frauen) im Vergleich zu Personen ohne Diabetes (31,2 % der Männer und 24,0 % der Frauen). Überschrift: „Diabetes und Mundgesundheit“.
Grafik mit Zahnbürsten und Zahnfiguren am unteren Rand. Text erklärt, wie Diabetes Entzündungen im Mund begünstigen kann und umgekehrt eine schlechte Mundgesundheit die Blutzuckerkontrolle negativ beeinflusst. Überschrift: „Wie hängen Diabetes mellitus und Mundgesundheit zusammen?“
Textkachel mit Empfehlungen zur Verbesserung der Mundgesundheit bei Diabetes: stärkere Aufklärung, engere Zusammenarbeit zwischen Zahnärztinnen/Zahnärzten und Diabetologinnen/Diabetologen sowie Prävention klassischer Risikofaktoren. Überschrift: „Was bedeuten die Ergebnisse?“


Rund 1,4 Millionen Menschen in Deutschland leben mit einer #Demenzerkrankung – Tendenz steigend. 📈

📌 Ein Focus des #JHealthMonit analysiert Häufigkeit, Trends und regionale Unterschiede von Demenz in Deutschland.

Alle Zahlen und Fakten lesen Sie hier
🔗 https://rki.de/jhealthmonit
Demenzerkrankungen in Deutschland: Häufigkeit, Trends und regionale Unterschiede.


🧠 In Deutschland leben mehr als 290.000 Menschen mit der #Parkinsonkrankheit.

📊 Häufigkeiten, Trends und regionale Verteilung sind Thema eines Beitrags in Ausgabe 1/2025 des #JHealthMonit.

➡️ https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/Ausgaben/2025/JoHM-2025-node.html
Erklärungsgrafik zur Parkinsonkrankheit. Text beschreibt, dass Parkinson nach Alzheimer die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung ist. Es kommt zu Nervenzellverlust im Gehirn, wodurch die Motorik gestört wird. Im Spätstadium tritt häufig eine Demenz auf. Unten ist eine gezeichnete Darstellung eines Gehirns abgebildet.
Übersicht der typischen und möglichen Symptome bei Parkinson. Zu den typischen Symptomen zählen Bewegungsarmut, Muskelsteife, Zittern in Ruhe und Störungen der Haltungsstabilität. Weitere Symptome sind u. a. Störungen des vegetativen Nervensystems, Gedächtnisprobleme, Depressionen sowie Stürze. Rechts ist eine Illustration mit zitternden Händen zu sehen.
Darstellung zur Häufigkeit von Parkinson: Rund 294.000 Menschen in Deutschland sind betroffen (0,61 % der Bevölkerung ab 40 Jahren). Männer häufiger als Frauen. Die Häufigkeit steigt mit dem Alter. Kein klares regionales Muster erkennbar. Zwischen 2017 und 2022 leichter Rückgang. Pfeil als Weiterleitungssymbol unten rechts.
Darstellung zu Ursachen und Folgen der Parkinsonkrankheit. Ursachen sind bisher nicht vollständig geklärt. Alter, Geschlecht, genetische Faktoren, Umweltfaktoren und medizinische Risiken spielen eine Rolle. Medikamente können Symptome lindern. Parkinson ist eine relevante Ursache für Krankheitslast im Alter. Unten links ein Symbolbild eines Rollators.


⚠️ Zwei zentrale Risikofaktoren für nicht-übertragbare Erkrankungen sind starkes Übergewicht (Adipositas) und Rauchen.

📈 Ausgabe 1/2025 des #JHealthMonit zeigt, wie sich #Adipositas und #Rauchen seit 2003 bis 2023 in Deutschland entwickelt haben.

➡️ https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/Focus/JHealthMonit_2025_01_Adipositas_Rauchen.html
Eine analoge Personenwaage mit einem zusammengerollten Maßband liegt auf orangem Hintergrund. Daneben sind zwei Hände zu sehen, die eine Zigarette zerbrechen – auf gelbem Hintergrund. Text auf der Grafik:
„Journal of Health Monitoring – Entwicklungen von 2003 bis 2023 – Rauchen und Adipositas bei Erwachsenen“.
Illustration mit einer farbigen BMI-Skala und einer Person, die eine Zigarette in einen Mülleimer wirft. Text auf der Grafik:
„Welche Entwicklungen sind bei Adipositas und Rauchen zu beobachten?
Die Häufigkeit (Prävalenz) von Adipositas (starkes Übergewicht) ist bei Erwachsenen von 12,2 % auf 19,7 % gestiegen. Dieser Anstieg betrifft beide Geschlechter sowie alle Alters- und Bildungsgruppen.
Der Anteil von Raucherinnen und Rauchern ist von 32,1 % auf 28,8 % zurückgegangen. Vor allem junge Erwachsene im Alter von 18 bis 29 Jahren und Menschen mit hohem Bildungsgrad rauchten seltener. Allerdings stagniert der Rückgang der Rauchprävalenz in der Bevölkerung in den letzten Jahren.“
Zwei farbige Infografik-Elemente mit Symbolen für Gesundheit und Todesfälle. Text auf der Grafik:
„Wie hängen Rauchen, Adipositas und die Gesundheit zusammen?
Die häufigsten nicht-übertragbaren Krankheiten sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, chronische Atemwegserkrankungen und Diabetes.
Weltweit sind diese vier Krankheitsgruppen für etwa 75 % aller vorzeitigen Todesfälle durch nicht übertragbare Krankheiten verantwortlich. Sie betreffen nicht nur ältere Menschen, sondern auch immer mehr Jüngere.
Die wichtigsten Risikofaktoren für diese Erkrankungen sind Tabakkonsum, ungesunde Ernährung, zu wenig Bewegung, zu viel Alkohol und Übergewicht. Diese Risikofaktoren lassen sich durch Änderungen im Gesundheitsverhalten beeinflussen!“


Wie hat die #Pandemie das Leben von Kindern und Jugendlichen verändert?
Die HBSC-Studie 2022 untersucht, welche Auswirkungen die Corona-Maßnahmen auf verschiedene Lebensbereiche hatten – aus Sicht der Kinder und Jugendlichen selbst.

Mehr dazu im #JHealthMonit
🔗 https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/Focus/JHealthMonit_2025_01_HBSC_CORONA.html