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#X wurde unter #Musk zu einer Plattform für Desinformation und Manipulation, die in erster Linie seinen eigenen Interessen dient. Es ist absolut unverständlich und unverantwortlich, dass EU-Institutionen, Politiker und Medien dieses toxische Umfeld weiterhin legitimieren, indem sie es nutzen oder dort ein Konto führen. In meinen Augen macht sich jeder vollkommen unglaubwürdig, der sich gegen Hass und für Menschenrechte ausspricht, aber trotzdem noch dort aktiv bleibt. 😵

https://www.kuketz-blog.de/warum-das-argument-man-muesse-in-sozialen-netzwerken-bleiben-um-opposition-zu-leisten-voelliger-unsinn-ist/

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Wer dort weiterhin aktiv bleibt, handelt nicht aus gesellschaftlicher Verantwortung, sondern aus purem Eigeninteresse. Sich gegen Hass und für Menschenrechte auszusprechen, während man gleichzeitig eine Plattform stärkt, die genau das Gegenteil fördert, ist heuchlerisch und zutiefst unglaubwürdig.
spannend! Das #savesocial Projekt von @bjoernsta und 170.000 anderen kennst du, oder?
•••sogar die schufa hat diese hass- & nazi-plattform verlassen•••
Allen voran müssten deutsche Behörden diese Hassplattform umgehend verlassen. Gerade weil sich dessen Besitzer aktiv in die deutsche Politik einmischt und versucht Meinungen zu manipulieren.
Hat #Habeck gestern nicht wieder eine europäische Alternative gefordert?
Da frage ich mich natürlich, ob da noch alle Schrauben ordentlich sitzen.
Zugute halten muss ich ihm aber, dass er so etwas als einziger auf dem Schirm hat.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (5 Tage her)
Da passt das ja grade: https://www.politico.eu/article/x-challenges-german-court-decision-that-would-force-it-to-share-data-with-researchers/ "Elon Musk's X has challenged a German court decision that instructed the platform to share data with researchers, the court confirmed to POLITICO."
danke für diesen Beitrag
Ja, und sie "legitimieren" das ja nicht nur, sondern bestärken es immer weiter. Mit dem Argument, dass man halt da sein müsse, "wo die Menschen sind" - die aber nur dort sind, weil die relevanten Player dort sind.
Bzw. mit dem Argument, man müsse "die Menschen dort abholen", wo sie sind - was ja aber implizieren würde, von dort gemeinsam woanders hinzugehen, statt in selbstbestätigender Feedbackschleife zum dort Festsitzen beizutragen.
Wär ja mal was, wenn Politiker & Medien mit den Füssen abstimmen... Regulierung mittels Digital Services Act wird zur Verhandlungsmasse, ja förmlich ausgehebelt unter Musk & Trump, weil wichtige Erfordernisse unter Checks & Balances weiter ausgehöhlt werden...
Ja, leider bedienen auch #roberthabeck und viele andere noch immer dieses #Bullshit-#Argument.
Gestern Abend gab es in der ARD- Wahlarena in den letzten Minuten eine gute Gelegenheit, einem Millionenpublikum das Fediverse anzubieten, als der letzte Gast nach Social- Media-Alternativen fragte. Es war der Moment, um FOSS und das Fediverse bekannt zu machen. Leider hat sich Robert Habeck in vage Versprechen für ein imaginäres, neu zu entwickelndes Netzwerk verstrickt. Wir haben bereits ein gutes Netzwerk. Leider wissen nur wenige davon. Chance verpasst!
Sofern es gemeinnützige Organisationen betrifft, sollten wir nicht nur von Unglaubwürdigkeit sondern auch von Verantwortungslosigkeit sprechen.

Social Media dominiert den gesellschaftlichen Diskurs der Digitalität.

Wenn wir eine Demokratie wollen, dann müssen wir die Verantwortung für die Gestaltung gemeinwohldienlicher digitaler Diskursräume erkennen und übernehmen.

Kommerz. Social Media zerstört die gesellschaftliche Konsensfähigkeit und damit die Grundlage der Demokratie.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (5 Tage her)
...Und einer der Oberheuchler: Robert Habeck!
Ich wundere mich, daß Dir das jetzt erst auffällt. Facebook und Instagram waren und sind nicht so schlimm? Wo bekommt Du eigentlich Deine Informationen her? Vermutlich aus den Propagandamedien.