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Himmel, manche sind ganz schön dünnhäutig, wenn man deren Weltbild mit der Realität abgleicht.

Man kann einfach nur zynisch sein, wenn es Politikmenschen gibt, die weiterhin auf X ihre Werbung machen, besonders wenn sie für sich beanspruchen Rechtsradikalismus, Extremismus, Hassrede, Diskriminierung und antidemokratische Handlungen ablehnen.

Wenn der Besitzer so einer Plattform Nazi-Symbolik nutzt, dann ist das nochmal eins oben drauf.

#Grüne #Habeck.
Allerdings ist das nur ein Beispiel einer Person. Aber bei vielen anderen habe ich es aufgegeben mich darüber aufzuregen. Wenn aber so gerne propagiert wird, man müsse strategisch wählen, um dies und das zu verhindern, fällt mir das unendlich schwer, wenn meine strategische Wahl dahin fällt, wo auf kurzem Wege ein Oligarch finanziert wird, der alles abschaffen will, wo meine Wahl noch Sinn gehabt hätte.
Politik lebt von Glaubhaftigkeit. Gleichzeitig bin ich Realist und weiß, nicht alles kann man zu gleichen Zeit haben.

Nur gibt es Grenzen. Die fangen da an, wenn das eigene Handeln die Werte abschafft, die man bewahren will.

Eine Plattform wie X mit Relevanz zu supporten ist genau dieses Handeln, was uns unsere demokratische Gesellschaft kosten wird.
Bei mir ist die Grenze da, wo Worte und Handeln einander nicht entsprechen. Und tja, ubbala. Da ist in der Politik einfach alles gleich mistig.