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#AfD - Verbotsantrag auch sowas wie 10 Jahre zu spät gestellt worden. 😒
Nu is vorbei, jetzt sind die schwarzen (schwarz-braunen) am Ruder.

Unsere #Volksvertreter_innen hängen uns immer somehow um viele Jahre hinterher, um #Probleme überhaupt zu thematisieren die wir längst gelöst hätten.

Warum ist das so ?
(Ernst gemeinte Frage.)

🤔
Mein gar nicht mal nur den (fast) zur Hegemonie gewordenen #Rechtsextremismus in #Deutschland. Sondern allgemein. Muster ist so:

Netz raunt "es gibt 1 Problem", Netz & Zivilgesellschaft diskutieren höchst aufgeregt, das geht hin & her, langsam zeichnet sich 1 Konsens oder eine klare Tendenz in den Meinungen ab, ganz lange passiert nichts, Netz & Zivilgesellschaft werden laut, die #Politik fängt an sich für das Thema zu interessieren, die diskutieren von ganz vorne, es ist zu spät zum handeln. 😕
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Also eine rein hypothetische Antwort könnte sein, dass gewisse Interessensgruppen überzeugende Argumente gegen ein AfD-Verbot haben, die aber nicht allgemein bekannt gemacht werden, weil sie die Bevölkerung verunsichern könnten: "Wäre doch schade wenn Sie und ihre Familie von einem durchgeknallten Einzeltäter auf der Terrasse Ihres Hauses erschossen würden". Sicher sind auch andere Argumente, die vielleicht auch verunsichern würden, vorstellbar.
Interessante Frage, in wieweit die Vertreter*innen von #Parteien in #Deutschland zu bestimmten politischen Positionen Abstand halten, weil sie Angst vor (zumeist rechter) #Einschüchterung haben.

Einige haben sich ja mit exakt diesem Argument aus der #Politik zurückgezogen.

Aber gibts da Zahlen ? Lässt sich das iwi messen ? Was ist mit denen die zwar eingeschüchtert sind, das aber nicht äußern ?

BerlinFokus hat dies geteilt

Gute Frage, ich wüsste nichts.