@» Aakerbeere 🏖️

NEUE Menschen kommen ins #Fediverse und es gibt schon wieder Diskussionen darüber, ob DAS oder JENES gut ist. Ob sie nicht besser auf einem anderen Server besser aufgehoben wären, oder,

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Können WIR uns nicht einfach NUR darüber freuen, dass sie ins #FEDIVERSE gefunden haben und ihnen Zeit geben sich hier einzuleben❓

Neben dem (m. Meinung nach am stärksten im deutschsprachigen Teil des Fediverse) ständigen Rumgeheule über die Schlechtigkeit dieser Welt, der Poltik, der Radwege, der dieses, jenes, was auch immer, auch und überhaupt, geht mir genau diese ständige Besserwisserei und "Fürsorge bis zur Übergriffigkeit" aber mal auch so richtig auf'n Sack! 🤭

Das wär eigentlich nicht gar so schlimm, denn auf meiner eigenen Instanz kann ich ja ausfiltern, was mich langweilt oder aufregt. Mach ich auch konsequent.

Neue User, die es vielleicht angenehmer haben mögen als anderswo, haben jedoch mitunter - zurecht, finde ich! - eine deutlich niedrigere Schmerzgrenze. Seh ich ja an Instagram-"Freunden" von damals oder sogar in der eigenen Familie: Die probieren alles aus, aber hier wollen sie auf Teufel komm raus nicht, manchmal auch "nicht nochmal wieder" hierher.

Das ist schade, und so finden die Resterampen vom Zuckerbääsch, dem #ElonAdolf oder #DonaldDumpf immer wieder Ihr Publikum. Und das, tadaaaa, ist dann auch gleich wieder was, wo alle rummotzen und sich gegenseitig Bestätigung zutütern können.

Nun ja. Ich blocke alles - seit ein paar Tagen deutlich konsequenter -, was mit mehr als zwei drei "politischen Erkenntnissen" oder negativen Posts pro Tag glänzt, weg. Erst hab ich noch ignoriert, nun gleich kompletter Block. Habs nie gedacht, aber ich empfinde es langsam auch ungesünder hier.

"Neuzugänge" wirbt man auf diese Weise jedoch nicht, auf Dauer schon erstrecht nicht.

Naja.