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Das mag von der Ethik und der Geschichte her richtig sein. Nur, wenn man den 1. Nationalratspräsident der Republik der eben auch die stimmen stärkste Partei einer demokratischen Wahl repräsentiert überall ausschließt … ob das für die Demokratie gut ist oder ob man sich damit ein Opfer schafft das in der nächsten Wahl noch mehr Stimmen bekommt. Das Verhältnis zu #Israel verbessert es sicher nicht.
Deutsch stellt sich vehement gegen FPÖ
Am Freitag ist der Novemberpogrome gegen die jüdische Gemeinde vor 86 Jahren gedacht worden. Die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) fand sich bei der Shoah-Namensmauern-Gedenkstätte ein. Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ) wollte sich beim Mahnmal für die österreichischen jüdischen Opfer der Schoah auf dem Judenplatz einfinden, stieß dabei aber auf Widerstand von Demonstrierenden. Im Gespräch mit Ö1 verteidigte IKG-Präsident Oskar Deutsch seine vehemente Distanzierung von der FPÖ.
https://orf.at/stories/3375338/