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Unsere Inhalte und X: was nicht zusammenpasst, soll man auch nicht passend machen. Auch wir haben heute X verlassen.

Alle Infos hier: https://www.schleswig-holstein.de/DE/justiz/gerichte-und-justizbehoerden/AmtsgerichteSH/AGSegeberg/DasGericht/Aktuelles/Meldungen_Alle_LG_SH/Meldungen/BetriebsendeX

#eXit #Xit #ByeByeTwitter #X #ByeByeElon #GerichteSH #rechtnordisch
Ein Screenshot des X-Profils der Zentralen Online-Redaktion der Justiz Schleswig Holstein.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (5 Tage her)

Ulrich Kelber hat dies geteilt

Bravo, lauter gute Entscheidungen.

Da viele Posts auf X den Straftatbestand der #Volksverhetzung erfüllen (vergl. verschiedene reports von @hateaid), stellt sich ohnehin die Frage, ob der Verbleib auf der Plattform nicht sogar als Beihilfe zu einer Straftat zu werten ist.
Schön, dass Ihr auf der Amtsstube auch den #Humor noch pflegt.
Aber mal im Ernst: das Dilemma, in dem wir mit den sozialen Medien heute stecken, vergl. #savesocial, geht doch u.a. darauf zurück, dass wir viel zu lange die zahlreichen #Gesetzesverstöße auf den großen Plattformen haben durchgehen lassen, nach dem Motto "das ist halt heute so". Und nun finden wir uns in einer Gesellschaft wieder, in der #Lüge, Hass und #Hetze so normal geworden sind wie populistische Parteien und eine allgemeine Entsolidarisierung.
Hoffnungsschimmer: selbst #OLGs werden jetzt auf #Mastodon aktiv und bringen lustige sharepics.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (4 Tage her)
Wir sehen den Punkt. In einem Artikel über unsere Arbeit ist unsere Sicht wie folgt beschrieben (stark gekürzt): "Justiz und Behörden müssen eigentlich in der Lage sein, auf allen
nicht verbotenen Kanälen die zwingend erforderliche Öffentlichkeitsarbeit zu
organisieren - dies gilt umso stärker, je größer das Risiko von Desinformation dort ist. Aufgabe der einschlägigen (Datenschutz-) Behörden ist es, effektiv dafür Sorge zu
tragen, dass diese Plattformen geltendes Recht einhalten."