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Vor US-Regierungswechsel: Warum Digitalkonzerne vor Trump einknicken

X- und Tesla-Milliardär Musk steht eh fest an der Seite des künftigen US-Präsidenten. Aber mittlerweile folgen auch andere Tech-Bosse Donald Trump und seiner Politik. Warum ist das so? Von Nils Dampz.

➡️ https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/us-techkonzerne-trump-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

#USA #Trump #TechKonzerne
1. Was unterscheide "Zensur [von] Moderation"?
2. Warum wird nicht erwähnt, dass es sich auch darum drehen könnte, welche rechtlichen Pflichten auf FB zukommen könnten, wenn sie weiterhin Fakten checks betreiben und dadurch als Redaktion eingestuft werden und so eben auch textliche Konsequenzen fürchten müssten? Der Schritt könnte also auch nur zur Abwehr von rechtlichen Pflichten sein?
Und natürlich unterstürzen die Gewinner des Systems die Konservierung dieses Systems.
Spannend, dass in dem Text kein einziges Mal die Worte #Oligarchie oder #Oligarch (bewusst nicht gegendert) vorkommen.
Man kann live zuschauen, wie dünn der Schutzpanzer der #Demokratie ist!
Am Ende schützt keine noch so gute #Verfassung bzw. #Grundgesetz!
der letzte Satz aus dem Zitat: "Wir werden Russland jeden Tag ein bisschen ähnlicher."

Sobald die Zwei das erkennen fangen sie an zu flirten. Dann wird es richtig unangenehm.
Geld regiert die Welt. Das ist seit der Industrialisierung so, nur die Größen haben sich vervielfacht.

Wir unterstützen mit unserer Einfallslosigkeit den Erfolg dieser (a)sozialen Plattformen.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (7 Tage her)
Wer wissen möchte warum Zuckerberg das gemacht hat sollte mal sein Video dazu ansehen in dem er erklärt was er auf Zuruf der Biden Regierung alles zensieren hat müssen. Das erklärt dann einiges.
Den Oligarchen ist prinzipiell egal, wer da in der Regierung ist. Die Oligarchen sind wie ein Stuhl: die kommen mit jedem Arsch klar.
Aber mal das Wort Opportunismus nachschlagen. Wenn die Reichen den alten und neuen Präsidenten umschmusen, erwarten sie sich davon, dass in den nächsten 4 Jahren keine Gesetze erlassen werden, die ihre Unternehmen beeinträchtigen könnten. Ggf. steigt auch deren Einfluss auf die Entscheidungsfindung des Präsidenten.
Gab's das nicht schonmal? Also "früher" oder heutzutage (in einem kleinen, unbedeutenden, osteuropäischen Staat aus dem Orbit der früheren UdSSR etwa): Machtergreifung, Gleichschaltung der Medien per vorauseilendem Gehorsam, Erpressung, Einschüchterung, Übernahme durch regierungsnahe Investoren, Justizreformen/Ernennung willfähriger Richter, Wahl-/Wahlrechtsreformen, die die Regierungspartei bevorteilen (z. B. "Gerrymandering") und unerwünschte Ergebnisse verhindern. Wenn überall Haken dran sind, dann haben wir die Perpetuierung der Macht in einer Hand erreicht und die Chance, daß es zu Machtwechseln bei künftigen "Wahlen" kommt gehen gegen 0. Ob meine Annahmen stimmen, können wir ab Montag live beobachten.