Ich bin zurückhaltend was die Erstzeichnung von Petitionen etc. angeht. Bei #SaveSocial mache ich eine Ausnahme: Soziale Netzwerke als demokratische Kraft retten.
Wir müssen offene Plattformen wie #mastodon viel stärker bewerben, Erfolgsgeschichten erzählen, Leute mitnehmen. Auch die 80 Millionen, die nie einen #twitter Account hatten.
Erster Schritt ist diese Petition: https://savesocial.eu/mitmachen
Bitte Teilen, es gilt auch im #fediverse : es gibt nicht Gutes, außer man tut es.
Wir müssen offene Plattformen wie #mastodon viel stärker bewerben, Erfolgsgeschichten erzählen, Leute mitnehmen. Auch die 80 Millionen, die nie einen #twitter Account hatten.
Erster Schritt ist diese Petition: https://savesocial.eu/mitmachen
Bitte Teilen, es gilt auch im #fediverse : es gibt nicht Gutes, außer man tut es.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
Bücher & Kunst hat dies geteilt
Anne Roth •
Ralf Stockmann •
Entsprechend lassen sich auch die 100 Leute einsortieren - welche (wie ich) denen es eigentlich eher um a) geht und aber eben auch etliche, die b) zentraler sehen mit mehr Hebelwirkung.
Beide Parteien hier zusammenzubringen ist eben auch der Versuch, das gängige "Volksfront von Judäa" Prinzip zu durchbrechen.
Anne Roth •
So wirkt das auf mich wie "Wir wollen mal irgendwie was zum Internet sagen, aber was gemeint ist, lassen wir ein bisschen offen." Was ist die Botschaft und an wen?
Frau_Beckedahl •
Stoßrichtung a) Fediverse finde ich gut. Botschaft: Kommt (auch) ins Fediverse!
Anne Roth •
Sorry wegen des Genörgels, aber ich finde politische Kommunikation nicht gelungen, wenn die Botschaft so unklar ist.
@rstockm
Frau_Beckedahl •
Man könnte den Auifruf auch an Alle Social-Media-Nutzenden richten. Zum Sensibilisieren, Nachdenken und Handeln.
Und Heidi könnte auch mal zu Mastodon kommen.
Anne Roth •
Frau_Beckedahl •
Anne Roth •
Ich vermute, dass die gerade ausreichend beschäftigt ist.
Arne Bense •
Sascha Foerster :bonndigital: •
Sascha Foerster :bonndigital: •
Björn Staschen •
Jede*r wird Punkte finden, die unkonkret erscheinen oder die er schon erfüllt sieht (DSA beschreibt Interoperabilität in sehr engen Grenzen). Aber ist das nicht erträglich, wenn doch 10 Forderungen, die in die richtige Richtung gehen, endlich breit diskutiert und unterstützt werden?
Anne Roth •
Natürlich bin ich sehr dafür, wenn mehr Leute über Netz-/Digitalpolitik oder digitale Rechte diskutieren. Aber geschieht das jetzt?
Auf mich wirkt es ein bisschen, als ob da Leute, die sich selbst damit wenig befassen (und halt hier teils gar nicht sind - Glaubwürdigkeit?) über Dinge reden, über die ..
Anne Roth •
Anne Roth •
Was habt Ihr vor? Wie geht das jetzt weiter?
Sascha Foerster :bonndigital: •
Björn Staschen •
samvie ⁂ •
Das kann und wird sicher auch inhaltlich ausgebaut und unterfüttert werden. Vielleicht auch von weiteren Menschen, die sich im Policyfield auskennen und im #Fediverse engagieren.
Aber gerade jetzt sind Aktionen, notwendige Änderungen im öffentlichen gesellschaftlichen Raum zu thematisieren besonders wichtig und dankenswerterwert.
1/2
#savesocial
samvie ⁂ •
Jede*r kann und soll sich einbringen mit noch besseren Konzepten und Ansätzen.
Aber das Engagement anderer sollte nicht nicht abgewertet werden, meiner Meinung nach 🙏
Lasst es uns zusammen gestalten!
Also: please be excellent to each other, the whole year
2/2
#savesocial
Anne Roth •
Ich kenne politische Kommunikation mit konkreten Forderungen, Kampagnen mit klarem Ziel, oder den Versuch, große Debatten anzustoßen, in der Regel mit einem erkennbaren Anlass. Deswegen meine Fragen danach. Aber vielleicht verstehe ich es auch einfach nicht, das kann ja sein.
@bjoernsta @Sascha