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Beiträge, die mit ZUKUNFT getaggt sind
Wir sollen zuschauen wie #Trump in den #USA von Tag1 an die #Demokratie schreddert & hier für den gleichen Mumpitz stimmen. Wie sollen nicht warnen, nicht demonstrieren, uns nicht äußern, ganz mäuschenstill sein.
Wir sollen alles hinnehmen, alles runterschlucken & unser Maul halten.
Nicht unflätig werden und uns nicht einmischen wenn die Erwachsenen unsere #Zukunft verspielen.
Wir sollen keine Solidarität mehr zeigen.
https://focus.de/politik/analyse-von-ulrich-reitz-ueberall-nazis-der-kampf-gegen-rechts-ist-in-wahrheit-ein-angriff-auf-uns_id_260691168.html
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„Vielfalt macht uns stark.“ Immer noch, immer wieder.
#zusammenland #zukunft #phweingarten #vielfalt #bildung
🎉 Die nächsten #Midterms in den #USA werden heiß....
#Kaffeesatzstatement #Zukunft
#Midterms2026 ahoi !
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Hey, die Sonne ist untergegangen, keinen Zweck in die Richtung zu gucken; sie kommt von der anderen Seite wieder, in neuem Gewand, frischem Glanz.
Dreht euch um, stellt euch #Zukunft vor.
#Parteien #politik #volt #wahl #BTW25
#Nano #Ernährung #Zukunft
Käse der Zukunft: innovativ und nachhaltig
Ob mit fermentierenden Hefezellen oder glücklichen Weidekühen - zwei Wege, die Käseproduktion nachhaltiger zu gestalten.3sat
Stadt Leipzig: Alle Kinder haben ein Recht auf Mittagessen
https://actionnetwork. org/petitionen/mittagen?source=email&Danke!
Vielen Dank für Deine Unterstützung!
Und schlussendlich sind es auch die teilweise kaum durchschaubaren Regeln, die die Leute abschrecken. Es gab schon Fälle, wo Leute Verwarnungen wegen unerlaubter Werbung bekommen haben, weil sie neben ihrer Kunst auch immer mal auf ihre Shops, ihre Patreon-Accounts, etc. hingewiesen haben. Und die diversen "cw"-Regeln machen es den Leuten auch nicht unbedingt leichter.Es dringt zu vielen usern nicht durch, dass quasi jede Instanz, ihre eigene "Plattform" ist. Wir wissen das, nur wird das bei der Aufklärung nicht genug thematisiert.
Wobei Aufklärung über das Fediverse auch so ein Thema ist. Was das Fediverse ist, das war in den 16-20er Jahren gang und gäbe. Solche posts, die darüber aufklären/erklären, sind extrem selten geworden. Daher kommen solche Infos noch weniger bei usern an.
@jools@missocial.de schreibt es ja auch, es fehlt eine Zentrale Anlaufstelle. Und auch eine, die dann Journalisten als Verweis nutzen, um darüber zu berichten.
@the_halmaturus@sharkey.xprmnt42.de
Ich bin da voll bei Dir, es gibt etliche Defizite in der Kommunikation. Sei es von Bevormundungen von Neueintreffenden oder von nicht auffindbaren Einstiegsinfos.Das sehe ich als spezielles Problem, denn das hat viel mit der Mastodonisierung und der einseitigen Sicht speziell der Mastodon user zu tun.
Klar gibt es immer wieder Überschreitungen und Belehrungen (worin ich mich mit einschließe, manchmal ist es leider auch echt nervig), aber das ist eben schriftliche Kommunikation und was eigentlich mit einem Augenzwinkern geschrieben wurde, wird so nicht verstanden, Zudem sehe ich solche Sachen auch sehr viel weniger als noch in der Muskwelle. Und die habe ich auch differenziert gesehen, was an verbale Übergriffe lief. Nicht alles waren die Alten, vieles ging auf das Konto übermotivierter user, die selber erst 2-3 Monate Vorsprung hatten.
@StefanMuenz@vivaldi.net
Viele UserInnen sind ja auf den großen Plattformen, weil sie dort auch direkt News und Ansichten von Personen des öffentlichen Lebens, von Promis, Stars und von Influencer-Accounts aller Art erhalten. Würden die Groß-Accounts hier her wechseln, dann würden auch ihre "Gemeinden" schnell folgen. Nun haben das ja auch schon einige probiert. Die meisten davon sind dann aber wieder verstummt.Meine These ist: die sind wieder verschwunden, weil das Nutzungsverhalten hier doch anders ist und sich die user Interaktionen wünschen und nicht nur Berieselung mit Meinungen. Dieses Fehlen an Austausch führt dann auch zum ausbleiben von für sie "wichtigen" Merkmalen wie das Sternen und das beklagen darüber.
Da muss man sich dann die Frage stellen, soll sich das Fediverse dahingehend entwickeln, dass wir gleich den Käfigdiensten werden und zahlen über alles stehen? Oder, so wie ich es mir wünsche, ein Netzwerk das für Austausch und Diskussionen steht.
Allen den Konten, die Stefan da aufgezählt hat, bin ich wieder entfolgt oder folge sie erst gar nicht. Zum einen, weil es keine Interaktionen mit ihnen gibt und keine Diskussionen, warum sie zu diesen oder jenen Schlussfolgerungen kommen. Und nein, das muss man nicht mit jedem Einwurf machen, da reiche nein zwei Diskussionen aus, an denen ich das nachvollziehen kann. Für mich sind solche Konten nichts anderes als BOTs oder RSS Feeds. Sie bieten mir keinen Mehrwert, warum ich denen folgen sollte, wenn ich diese Info auch noch über andere Feeds ebenso in meine Timeline bekomme.
Dasselbe sind für mich Konten von "Promis, Stars und von Influencer", das wären Konten die auf meiner Mute Liste landen würden. Kann jeder anders handhaben und finde ich auch gut so. Nur für mich würde es das Erlebnis Fediverse massiv belasten. Den was macht solche Konten zu "Stars"? Das ist doch mehr subjektiv. Das hier sind für mich Stars: https://moppels.bar/notes/a3jqnthtimgmzv4i oder Konten die hier ewig im Fediverse unterwegs sind und ihr Wissen weiter geben oder entwickeln.
Und, mit mehr Menschen kommen auch andere Sichtweisen und Wünsche ins Fediverse.
Was ich mir wünsche:
Eine Zentrale Homepage mit Infos zum Fediverse und seinen Projekten
daraus folgt, dort auch Kontaktmöglichkeiten zu den EntwicklerInnen
Das Journalisten endlich versuchen das Fediverse als ganzes zu beschreiben und die Protokollsprachen als Grundlage sehen und die Dienste als Spezialisierung auf gewissen Teilgebiete innerhalb des Fediverse
Das sich Menschen auf das Fediverse einlassen und weniger das Fediverse zu einer Kopie von anderen Netzwerken zu machen
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Und das wäre eigentlich nur eine kurze Betrachtung...
Das ganze berührt so viele ebenen wie das technische wie auch das der hier lebenden und der die dazukommen wollen/würden
@clemensg@digitalcourage.social@heluecht@pirati.ca@LasseGismo@climatejustice.social@mro@digitalcourage.social@StefanMuenz@social.vivaldi.net@SpaetzleGrab@mastodon.bayern@dendroniker@machteburch.social@plinubius@chaos.social@Capandrellu@digitalcourage.social@tux@anonsys.net@karsbehr@m.k-behrens.de@utzer@soc.utzer.de@caos@metalhead.club@uller@mstdn.social@frend@fedigo.de@vonpearly@troet.cafe@glueckstein@digitalcourage.social@kaibojens@gruene.social@jools@missocial.de@sekretaerbaer_news@sekretaerbaer.de
#Fediverse#Zukunft
crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts (@crossgolf_rebel)
Eine unheimlich ergreifende Geschichte. Wohl auch, weil ich eine ähnliche Kindheit hatte. Bitte anhören aber Taschentücher bereit halten.Moppels wonderful and comfy Fediverse Bar
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Hallo zusammen, ich versuche mich jetzt mal in einer Antwort, habe darüber und schon über die eingegangenen Antworten, Gedanken gemacht.
So ein Thema, was so komplex ist, kann ich nicht so aus dem Arm schütteln, da muss ich lange drüber nachdenken und selbst dann, ist es nur ein Teil dessen, was ich sehe und garantiert nicht für alles steht und auf alles eine Antwort bietet.
Zuerst erst mal @clemensg@digitalcourage.social sein Eingangspost
Überhaupt müssen wir darüber nachdenken, wie wir das ganze Netzwerk winterfest machen können, also das Fediverse auch im Falle von staatlichen oder privaten Angriffen funktionsfähig halten können. Vielleicht müsste dafür der eine oder andere Relayserver im Tor-Netzwerk ansprechbar werden.Ich halte das Fediverse so wie es gerade ist, für sehr robust. Ca 30.000 Server sind schon eine Hausnummer und im Moment, mit der Einstellung, die die meisten BetreiberInnen haben, mache ich mir da erst mal weniger Sorgen. Was aber nicht bedeutet, das man da nichts machen muss/sollte oder Überlegungen anstellt.
Aber worauf ich eigentlich hinaus wollte: Was für eine oder zwei Killer-Software brauchen wir, damit es sich größere Mengen 'Normalos' abseits unserer Nerd- und GrünLinks-Blase hier auch bequem machen?Das brauchen wir gar nicht. Es braucht keine Killersoftware, denn die Ansprüche der Menschen die ins Fediverse kommen, sind doch recht individuell.
Gesehen haben wir das in der Musk-Twitterwelle, die meisten Flüchtlinge wollten ein Twitter 2.0 und kein Fediverse. Was wohl auch einer der größten Reibungspunkte von Alt und Neu war. Die wollten so weitermachen wie bisher und wir wollten kein Twitter (alles grob vereinfacht).
Mit der Welle jetzt, bemerke ich ein anderes Verhalten, es wird nach Insta Alternativen gesucht und vermehrt nach Facebook Ersatz. Denen jetzt mit dem Twitterersatz Mastodon als Lösungsansatz zu kommen, ist viel zu kurz gesprungen. Die meisten suchen etwas, was ähnlich dessen ist, was sie bisher genutzt haben.
Und genau das hat das Fediverse, jedem seine eigene KillerApp.
Was für andere der Beweggrund war, zu Facebook zu gehen, weiß ich nicht. Für mich war es der Grund, warum ich das Fediverse entdeckt habe, weil es eben nicht Facebook war. Und da sind die Beweggründe wohl ebenso vielfältig, warum Menschen da sind und warum sie nicht weggehen, ebenso.
Michael Vogel @heluecht@pirati.ca
Und wenn die Person doch ein System und einen Server gefunden hat, hat sie Probleme, andere Leute zu finden, da es kein übergreifendes Verzeichnis aller Leute gibt.Was Michael da anspricht, trifft aber auch auf andere Netzwerke zu. Durch deren zentrale Struktur ist es wohl leichter, "Kontakte" zu finden, aber auch hier ist das so. Nur eben nicht auf den antrainierten Wegen. Das macht eben auch den Unterschied aus, zwischen Fediverse und Geschlossenen Netzwerken. Es Vor- aber auch Nachteile.
Das es jetzt Listen gibt um Influencer und Reichweitenstarke Accounts zu finden, ist das eine, https://mastodir.de/ gibt es ja auch noch. Dem allen liegen aber Konten zugrunde, die "irgend wie gut" sind/sein sollen. Alle die normalen Konten fallen bei so etwas runter und es bleibt nur der Fediverse Weg, diese weiter durch Teilen, mehr Sichtbarkeit zu verschaffen.
Ein großes Problem ist auch, dass es keine gemeinsame Identität der Systeme gibt, d.h. die verschiedenen Systeme propagieren sich eben nicht prominent als Teil des Fediverse. Das hat ja z.B. dazu geführt, dass außerhalb der Fediverse-Bubble die Leute in der Regel von "Mastodon" reden, wenn sie das Fediverse meinen.Ja, das sehe ich leider auch so. Es gibt keine von allen anerkannte Seite, die als Hauptseite für das Fediverse steht, einige propagieren für sich ja, das Netzwerk zu sein.
Ja, es gibt diverse Seiten, die das Fediverse gut erklären, doch sind sie alle nicht von kommerziellen Medien geschrieben, sondern alles Produkte der Community. Einhergehend damit die geringere Sichtbarkeit und Wahrnehmung.
https://digitalcourage.de/digitale-selbstverteidigung/fediverse
https://joinfediverse.wiki/Main_Page/de
https://gnulinux.ch/serie-%E2%80%93-fediverse-dienste-die-idee
Alle diese Texte erreichen gar nicht die Aufmerksamkeit, die sie verdienen. Vielmehr sind falsche oder einseitige Berichte zu lesen und davon in Massen.
Durch die neue Welle jetzt erlebe ich aber gerade, das bei manchen die schon länger hier sind, der FediverseGroschen in Eurostücke fällt, gerade in Bezug auf Mastodon und Pixelfed. Die haben das nicht verstanden, was wir ihnen immer wieder erzählt haben und erst durch das selber machen, kam die Erkenntnis dazu. Na gut, es gibt auch solche, die sind so im Containerdenken, die kommen auch durch eigenes ausprobieren nicht drauf. Ein Kontakt hatte sich auf diversen Diensten einen Account gemacht und wollte Crossposten und alles Erklären hat nicht geholfen, das Verstehen kam einfach nicht.
Gestern habe ich einen post geteilt, der auch die Verstreuung der EntwicklerInnen als Thema hat. Das kommt ja auch noch mit dazu. https://tupambae.org/display/0ac89072-9867-9773-fb82-ab9511529587
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@heluecht@pirati.ca@LasseGismo@climatejustice.social@mro@digitalcourage.social@StefanMuenz@social.vivaldi.net@SpaetzleGrab@mastodon.bayern@dendroniker@machteburch.social@plinubius@chaos.social@Capandrellu@digitalcourage.social@tux@anonsys.net@karsbehr@m.k-behrens.de@utzer@soc.utzer.de@caos@metalhead.club@uller@mstdn.social@frend@fedigo.de@vonpearly@troet.cafe@glueckstein@digitalcourage.social@kaibojens@gruene.social@jools@missocial.de@sekretaerbaer_news@sekretaerbaer.de
#fediverse#Zukunft
Serie – Fediverse-Dienste: Die Idee
Neben Mastodon bietet das Fediverse noch viele Dienste; in dieser Serie sollen diese ihre verdiente Aufmerksamkeit bekommen.GNU/Linux.ch
#Linke oder #Grün
wat anneres geht hier nicht mehr.
Und da jede der beiden Seiten 1000 "Gründe" haben sich gegenseitig zu hassen - dammit es geht um unsere #Zukunft. Wenn ihr euch schon nicht ausstehen könnt, dann ignoriert euch wenigstens.
Aus meiner Sicht haben beide (jeweils da & da) gute Argumente.
🩷🌻
Wie er seine nähere #Zukunft sieht👇🏻
#Journalist über #Kriegsgefangenschaft
„#Gewalt habe ich falsch verstanden“
https://taz.de/Journalist-ueber-Kriegsgefangenschaft/!6051245/
Journalist über Kriegsgefangenschaft: „Gewalt habe ich falsch verstanden“
Maksym Butkevych verstand sich als Kriegsgegner, bis Russland die Ukraine überfiel. Er geriet in russische Gefangenschaft und kam kürzlich frei.Yelizaveta Landenberger (taz)
https://pwa.ist/die-zukunft-der-ki-moral-openai-und-die-duke-university-im-fokus/
Die Zukunft der KI-Moral: OpenAI und die Duke University im Fokus – PWA APP Store mit Agentur, Blog
Heute geht es um ein faszinierendes Projekt, das die Zukunft der KI-Moral revolutionieren könnte. OpenAI, eine der führenden Organisationen im Bereich derTom Scharlock (PRGRSV WEB /nd APP :Agentur)