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Berücksichtigt man die Opportunitätskosten (CO2, das aufgrund von Flächennutzung nicht durch natürliche Vegetation aufgenommen werden kann), könnten ungefähr drei Viertel der Emissionen der deutschen Top-10-Schlacht- und Milchkonzerne eingespart werden, wenn sie zukünftig nur noch pflanzliche Lebensmittel herstellen würden.

Unsere neuste Studie zur deutschen Fleisch- und Milchindustrie zeigt auf, welche Klimaverpflichtungen und spezielle Verantwortung Konzerne wie Tönnies, DMK und Co. auf dem Weg zu einer nachhaltigen Landwirtschaft haben: https://www.germanwatch.org/de/91962

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Rund 74 % der THG-Emissionen der TOP 10-Schlachtkonzerne und rund 77 % der Emissionen der Milchkonzerne könnten eingespart werden, wenn deren bisherige Produktion durch weniger emissionsintensive Alternativen ersetzt und durch freiwerdende Agrarflächen aufgeforstet würden.


Die größten Unternehmen der Fleisch- und Milchindustrie verursachen extrem hohe Treibhausgasemissionen. Leider kommt hinzu: Durch ihre immens hohe Tierproduktion werden große Flächen beansprucht – vor allem für Ackerbau und Tierhaltung.

Anders als Flächen mit natürlicher Vegetation wird hier weniger CO2 aus der Luft eingespeichert. Den damit verbundenen negativen Effekt für das Klima nennt man Opportunitätskosten. Wenn man diese Kosten berücksichtigt, waren die Treibhausgasemissionen der jeweils zehn umsatzstärksten Schlacht- und Milchkonzerne im Jahr 2022 1,5-mal so hoch wie die aller Autos in Deutschland!

Welche grundlegenden Veränderungen in der Tierindustrie die Politik sowie die größten Konzerne jetzt auf den Weg bringen müssen, erfahrt ihr hier: https://www.germanwatch.org/de/91962

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Die Treibhausgasemissionen der Top-10-Schlacht- und Milchkonzerne entsprachen im Jahr 2022 dem 1,5-fachen der PKW-Emissionen im selben Jahr.


Rund 71% der Emissionen der größten Fleischkonzerne und 67% der Milchkonzerne könnten eingespart werden – allein durch pflanzliche Alternativen!

Zum Vergleich: Das würde zusammen ungefähr genau so viel Treibhausgas einsparen, wie wenn wir jedes zweite Auto in Deutschland stilllegen.

Welche wichtige Rolle die Tierindustrie für die Erreichung unserer deutschen und europäischen Klimaziele spielt, erfahrt ihr in unserer Studie zum Thema: https://www.germanwatch.org/de/91962

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Rund 67% der Treibhausgasemissionen der Top-10-Milchkonzerne könnten eingespart werden, wenn man deren Produkte durch emissionsärmere pflanzliche Alternativen ersetzen würde.

Rund 71% der Treibhausgasemissionen der Top-10-Schlachtkonzerne könnten eingespart werden, wenn man deren Produkte durch emissionsärmere pflanzliche Alternativen ersetzen würde.


Die Treibhausgas-Emissionen der jeweils zehn umsatzstärksten Schlacht- und Milchkonzerne in Deutschland sind enorm: Ihr Gesamtausstoß entsprach im Jahr 2022 rund 61 % der PKW-Emissionen im selben Jahr. Der Fleischkonzern Tönnies und das Molkereiunternehmen DMK sind dabei die mit Abstand größten Emittenten ihrer Branchen.

Welche besondere Klima-Verantwortung die größten Unternehmen der Tierindustrie tragen und wie die Transformation zu einer fairen und nachhaltigen Landwirtschaft der Zukunft gelingen kann, erfahrt ihr in der neusten Germanwatch-Studie zum Thema: https://www.germanwatch.org/de/91962

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Grafik: Die Treibhausgas-Emissionen der Top-10-Schlacht- und Milchkonzerne entsprachen im Jahr 2022 rund 61% der PKW-Emissionen im selben Jahr.