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Beiträge, die mit anleitung getaggt sind

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Beiträge, die mit anleitung getaggt sind


Nachdem ich nun eine PeerTube-Instanz gefunden habe, dachte ich mir, ich nehme doch mal schnell ein kurzes Video auf für die neuen User, die sich das erste Mal bei einer bestehenden Friendica-Instanz registrieren und dann vor einer leeren Timeline stehen...


Das Video gibt es bei clip.place, einer PeerTube-Instanz und darf gerne geteilt werden.


Link: Friendica - Timeline mit Inhalten füllen


#Fediverse, #Friendica, #Anleitung, #Tutorial, #Timeline, #Video, #HowTo, #NeuHier


So, finally: #instagram-Fotos erfolgreich importiert - und damit jetzt endlich: #deleteinstagram. An meinen instagram-Bildern hänge ich tatsächlich ein bisschen, insofern bin ich froh, sie jetzt auch hier bei #pixelfed zu haben. Mir ist noch nicht so ganz klar, wer das wo genau jetzt sehen kann und warum Pixelfed in der App so anders ist als im Web, aber das finde ich auch noch raus. Der Herr Diplom-Informatiker ist ja quasi noch #neuhier... ;-)

Der #import der aus instagram exportierten Bilder war gar nicht so schwierig, allerdings zwischenzeitlich echt ein wenig verwirrend: Import in 100er-Häppchen. zwischendurch immer mal wieder "sudo"-Loginmasken. Fehlermeldungen, obwohl alles erfolgreich importiert wurde. Und gegen Ende dauerte der Import gefühlt immer länger.

Wer eine #anleitung haben möchte: Ich schieß gerne noch einmal den einen oder anderen #screenshot...
Screenshot meines pixelfed.de-Homescreens in der Web-Version - also nicht die App-Ansicht. Man sieht neben den Standardangaben und -buttons des Profils auch ca. 15 meiner insgesamt rund 600 veröffentlichten Bilder. Während ich die ersten sechs Bilder - also die neuesten - bei Pixelfed veröffentlicht habe, wurden die übrigen ursprünglich bei instagram veröffentlicht und in der letzten Woche dann erfolgreich hierhin importiert.


das #Fediverse in 3 Minuten erklärt


Social Media ohne Werbung, Daten-Tracking und Inhalts-Algorithmen – stattdessen Selbstbestimmung, Kontrolle und Datenschutz. Klingt unmöglich? Das Fediverse verspricht genau das. Im Fediverse haben die Nutzer die Kontrolle – das klingt natürlich verlockend und hat auch viele Vorteile, birgt aber auch einige Risiken. Erfahren Sie mehr zur neuen Social-Media-Alternative in diesem Video.

youknow ist einer der führenden Anbieter von Erklärvideos und E-Learning-Lösungen im deutschsprachigen Raum. Weitere Infos auf you-know.de, you-know.ch und you-know.at.

Einen Blick hinter die Kulissen von youknow bekommst du hier:
facebook.com/youknow.gmbh

Du darfst dieses Erklärvideo gerne in unveränderter Form für eigene Zwecke verwenden und z.B. in Präsentationen, Websites oder Blogs einbinden. Voraussetzung ist, dass du uns namentlich nennst (youknow) und auf unsere Website verlinkst (you-know.de).

Text:
Ein Like hier, ein Herz da, ein Tweet dort - Sie kennen das: In den sozialen Medien ist jede Plattform eine Welt für sich, betrieben von großen Tech-Unternehmen. Sie bestimmen dort über die Regeln - und das bedeutet meist für die Nutzer: Werbung, Daten-Tracking und Inhalts-Algorithmen. Doch es gibt eine Social-Media-Alternative, die mehr Selbstbestimmung für die Nutzer verspricht. Sie nennt sich: Fediverse.

Der Name Fediverse setzt sich zusammen aus den englischen Begriffen für „Föderation“ und „Universum“ - und ist genau das: ein Zusammenschluss von Social-Media-Plattformen, die ein gemeinsames Universum bilden. Jede Plattform ist dabei als Netzwerk aus sogenannten „Instanzen“ organisiert. Das sind kleine „Ableger“ der Plattform, die von den Nutzern selbst gehostet, also auf ihren eigenen Servern betrieben werden. Das ist möglich, weil im Fediverse der Softwarecode jeder Plattform frei zugänglich ist. Legen die Nutzer damit eine neue Instanz an, bestimmen sie als Hosts von da an selbst, was auf der Instanz passiert – vom Oberthema, über die Datenrichtlinien bis hin zu den Regeln für den Austausch. So kann sich jeder Nutzer seine Instanz schaffen – oder sich eine passende aussuchen und dort registrieren.

Und auch die Kommunikation funktioniert anders: Denn im Fediverse können Nutzer Inhalte plattformübergreifend teilen. Einzige Bedingung: Die Plattformen verwenden das gleiche Kommunikationsprotokoll. Das ist im Fediverse aber meistens der Fall. So braucht man in der Regel für mehrere Plattformen nur einen einzigen Account.

Die beliebtesten Plattformen im Fediverse sind Mastodon, Friendica und Pixelfed. Sie ähneln bekannten Social Media Diensten – wie meistens im Fediverse. Statt über Werbung finanzieren sich die Plattformen aber über Spenden. Damit ist das Fediverse frei von Profit – und somit auch frei davon, Daten zu speichern und für Werbung weiterzuverwenden.

Es ist also klar: In der Welt des Fediverse dreht sich alles um den Nutzer. Ist das Fediverse deshalb das bessere Social Media? Nicht unbedingt. Denn auch im Fediverse gibt es offene Fragen: Wie findet man unter ständig neuen Instanzen die richtige für sich? Wer verhindert in einem so freien Universum extreme Instanzen? Und: Wie kann das Fediverse so einfach werden, dass es für die breite Masse attraktiv wird?

Doch eine gute Sache haben diese Fragen immerhin: Sie können im Fediverse nur von einem allein beantwortet werden – dem Nutzer selbst.

Quellen:
t3n.de/news/fediverse-erklaert-mastodon-activitypub-peertube-1513573

heise.de/ratgeber/Fediverse-So-funktioniert-die-Kommunikation-im-dezentralen-Netzwerk-7359644.html

digitalcourage.de/digitale-selbstverteidigung/fediverse

digitalcourage.de/kum/band16_fediverse

verbraucherfenster.hessen.de/digitales-technik/medienkompetenz/das-fediverse-das-bessere-soziale-netzwerk

pmueller.de/fediverse

nic.hamburg/vom-twitterverse-ins-fediverse


Weitere Artikel:
https://www.viennawriter.net/blog/social-media-grundsaetze-einstieg-ins-fediverse/


Nach über acht Jahren verrät #Apple erstmals in einer offiziellen #Anleitung, wie Besitzer von #AirPods ein #Firmware-#Update für ihre #Kopfhörer starten können. Die notwendigen Schritte sind denkbar einfach. https://winfuture.de/news,148469.html?utm_source=Mastodon&utm_medium=ManualStatus&utm_campaign=SocialMedia