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Ah come on. #Scholz #Auschließeritis ist letztlich auch bloß ein #Ablenkungsmanöver um noch paar letzte linke Stimmen für die #SPD vor der #Wahl zusammenzukratzen.

Aber realistisch betrachtet ist die Frage von #Waffenlieferungen in die #Ukraine auch innerhalb der @dielinke alles andere als eindeutig geklärt.

Iwi fanden viele dort den bösen US - #Imperialismus ja immer schlimmer als den guten russischen Imperialismus. Aber die sind ja nu im gleichen Team inzwischen.

https://www.insuedthueringen.de/inhalt.parteitag-folgt-ramelow-linke-fordert-waffen-fuer-die-ukraine.b95d1b5d-64b5-4b19-a00f-cf3cba6a877c.html

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Vielleicht kann #DieLinke ihren Mitglieder*innen ja #Waffenlieferungen an die #Ukraine mit dem Argument schmackhaft machen, dass sich das Land gegen eine imperialistische #Ausplünderung durch die #USA ernsthaft wehren können muss.

https://socialistworker.co.uk/us-elections-2024/trumps-plan-for-plunder-in-ukraine/

🤔
"Imperalismus" ist für Die Linke nur eine Chiffre für "unterwirft sich nicht sowjetischen Allmachtsphantasien".

Dass die Sowjetunion der Inbegriff von Imperialismus war, dass die Sowjetunion an ihren inneren Widerspruchen zerbrochen ist. — Kapitalistische Propaganda.

@dielinke
Weiß nich.

Glaub du solltest mehr mit Menschen reden die sich als links verstehen.

Dann würdest du vermutlich zwar immer noch nicht unbedingt das hören was du hören willst, aber sie zumindest nicht mehr für hirnlose Vollidioten halten.

Die sind aufgeklärt & machen sich Gedanken. Nur eben ihre eigenen.

Klar gibts auch Verbohrte. Hab ich ja thematisiert.

Aber ich hab auch thematisiert dass das insgesamt ein komplexer Prozess ist mit verschiedenen internen Meinungen.
Ja, normalerweise ist das so. Absolut.

Sobald es aber um die "Sowjetunion" geht, und ich schreibe bewusst "Sowjetunion", nicht "Russland", gibt es ein seltsames Realitätsverzerrungsfeld.

@dielinke