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Beiträge, die mit HOLOCAUST getaggt sind
https://www.youtube.com/watch?v=D-5cuqyRM9w
#GaborMate #HolocaustSurvivor #Holocaust #Gaza
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Jürgen Mackert: This is not Holocaust guilt - it's entrenched German racist superiority - Brave New Europe
With the idea of the racist civilisation-barbarism divide so embedded in Germany, it is no surprise its parliament has sided with Israel’s genocidal Zionists against the Palestinians Jürgen Mackert is Professor of Sociology at the [...]Mathew D. Rose (Brave New Europe)
https://truthout.org/articles/jewish-anti-zionist-activist-describes-his-arrest-under-uks-anti-terror-law/
Activist Haim Bresheeth, the son of #Holocaust survivors and founder of the #Jewish Network for #Palestine, speaks out.
Jewish Anti-Zionist Activist Describes His Arrest Under UK’s Anti-Terror Law
Activist Haim Bresheeth, the son of Holocaust survivors and founder of the Jewish Network for Palestine, speaks out.Derek Seidman (Truthout)
https://www.timesofisrael.com/infamous-german-holocaust-denier-known-as-nazi-grandma-dies-at-96/
"Ursula Haverbeck dies while appealing sentence for false claims about Auschwitz, after spending years in prison for lying about Nazi genocide of Jews"
#HOLOCAUST #NAZIS #AUSCHWITZ #PRESS
ℹ️ https://ihc.fcsh.unl.pt/en/events/press-holocaust-2024/
@histodons
@histodon
#Histodons #Holocaust #Press #WorldWarII #EuropeanPress #AntiSemitism #Nazism #Imprensa #Holocausto #AntiSemitismo #Nazismo #NeverForget #NuncaEsquecer
The Press and the Holocaust | International Conference | IHC
Conference that aims to better understand the Holocaust by discussing how the European press covered nazi anti-Semitism and the Holocaust.Instituto de História Contemporânea
[...] News channels ignored footage of Maccabi fans aggressively shouting "We'll [f***] the Arabs!" and tearing down Palestinian flags before being violently attacked in #Amsterdam. They chose to cover the event with nationalistic victimhood while trivializing the #Holocaust.
[...] From yesterday morning through the evening broadcasts, the studios aired a festival of victimhood about worldwide hatred of Israelis - with the chosen people transformed into the persecuted, forced to hide in hotels, seasoned with references to Anne Frank's hiding place. The main losers were Amalia Duek and Ofer Hadad who had circled like eagles over antisemitism abroad all year, yet were absent when this mini-drama erupted in Europe.
[...] The gap between coverage on social media versus news channels reminded us that it's not only Netanyahu's office busy trying to deliberately establish a self-serving narrative. The studios also downplayed what "didn't look good for them" and ignored videos showing a herd of fans who felt like lords of the continent screaming "We'll [f***] the Arabs!" alongside "Let the IDF win" as if they were in Huwara and not a European capital. When Haim Etgar and Maayan Adam on Channel 12 finally showed images from the video where fans were singing - they muted the sound. They let panelists Noam Adri and Naama Sikuler ramble instead. The coverage was a display of complete and deliberate consciousness engineering.
Hebrew https://www.haaretz.co.il/gallery/television/tv-review/2024-11-09/ty-article/.highlight/00000193-0fd2-d3a2-a3d7-4fd3f06e0000 or https://archive.ph/wm9L7
@israel
@palestine
#IsraelWarCrimes
#IsraelFascism
Gideon Levy, Haaretz
Am Donnerstag fand in #Amsterdam ein hässliches, kriminelles Pogrom gegen israelische #Fußballfans statt. Ähnliche Pogrome, die von Siedlern verübt werden, finden fast täglich im #Westjordanland statt. Die Pogrome in #Hawara beispielsweise übertrafen in ihrem Ausmaß und ihrer Gewalt sogar den #Holocaust II in Amsterdam. Am Tag nach dem Pogrom in den #Niederlanden wüteten gewalttätige Siedler in #Surif; zwei Tage zuvor wüteten sie in Al-Maniya.
Während in Amsterdam Israelis verprügelt wurden, wurden im #Gazastreifen wahllos Dutzende Menschen getötet, darunter viele #Kinder, wie jeden Tag. Die täglichen Pogrome im Westjordanland und natürlich der Krieg in #Gaza wurden nicht mit dem Holocaust verglichen; der Vorsitzende von Yad Vashem wurde nicht dazu interviewt; es wurde keine Rettungsmannschaft entsandt, um ihre Opfer zu retten; der israelische Außenminister und der Sprecher der #Knesset betrachteten sie nicht als Gelegenheit für ein Foto. Diese Pogrome finden jeden Tag statt und niemand macht sich die Mühe, euch über die meisten davon zu berichten.
#Israel hat am Donnerstag einen weiteren Rekord in der #Selbstviktimisierung aufgestellt, die es so sehr genießt, und die Medien haben einen weiteren Rekord in der Aufstachelung, Übertreibung, Angstmacherei und vor allem in der Verschleierung von Informationen aufgestellt, die nicht in das #Narrativ passen, das seine Konsumenten genießen. Amsterdam bot eine unübersehbare Gelegenheit: Wieder einmal werden #Juden in Europa geschlagen.
Ein #Fußballfan von #Maccabi Tel Aviv berichtete, dass er erst am Tag zuvor das Anne-Frank-Haus besucht hatte – was für ein schauriger Zufall – und der Radiomoderator brach fast in Tränen aus. Die rechtsgerichtete, ultranationalistische, deutsch-israelische #Propagandakorrespondentin in Deutschland, Antonia Yamin, erklärte, dass „Europa das Problem nicht versteht“: Im letzten Jahr kamen 300 Mitglieder einer Familie aus Khan Yunis nach #Berlin und einige von ihnen sind bereits polizeibekannt. Auch in Amsterdam ist Gaza schuld. Yamin vergaß natürlich zu erwähnen, aus welcher Hölle diese Familie gekommen war und wer sie geschaffen hat.
So ist es, wenn man in der warmen, gemütlichen Blase lebt, völlig losgelöst von der Realität, in völliger Verleugnung, die die israelischen Medien für uns aufbauen: Wir sind immer die Opfer und die einzigen Opfer; es gab erst am 7. Oktober ein #Massaker; ganz Gaza ist schuld; alle #Araber sind blutrünstig; ganz Europa ist antisemitisch. Habt ihr irgendwelche Zweifel? Schaut euch die #Kristallnacht in Amsterdam an.
Und nun zu den Fakten: In Amsterdam tobten einige israelische Fans bereits vor dem Pogrom auf den Straßen: abscheuliche, gebrüllte Sprechchöre wie „Wir werden die Araber ficken“ (auf Hebräisch) und das Entfernen einer palästinensischen Flagge, die rechtmäßig am Balkon eines Gebäudes hing, wurden in den israelischen Medien fast nie gezeigt, was das Bild des #Antisemitismus trüben könnte. Niemand stellte die erste Frage, die der Anblick von Gewalt und Hass in Amsterdam hätte aufwerfen müssen: Warum hassen sie uns so sehr? Nein, nicht weil wir Juden sind.
Nicht, dass es keinen Antisemitismus gäbe: Natürlich gibt es ihn, und er muss bekämpft werden, aber der Versuch, alles darauf zu schieben, ist lächerlich und verlogen. Am Donnerstag wehte in Amsterdam ein antiisraelischer Wind, und das hat das Pogrom entfacht. Die nordafrikanischen Einwanderer, die Araber und die #Niederländer, die randalierten, haben die Schrecken in Gaza im vergangenen Jahr gesehen. Sie sind nicht bereit, darüber zu schweigen.
Für sie sind die Opfer ihre Brüder und Landsleute. Und wer kann schon gleichgültig bleiben, wenn das eigene Volk auf so grausame Weise abgeschlachtet wird? Jeder marokkanische Kellner in jeder abgelegenen niederländischen Stadt hat viel mehr von Gaza gesehen als die Experten für arabische Angelegenheiten in Israel. Kein anständiger Mensch kann angesichts der Bilder aus Gaza gleichgültig bleiben. Die Randalierer in Amsterdam haben ungeheuerliche Gewalt verübt und verdienen Verurteilung und Bestrafung. Ein Pogrom lässt sich durch nichts rechtfertigen, weder in Amsterdam noch in Hawara.
Aber die Ausschreitungen in Amsterdam haben auch einen Kontext, und Israel ist nicht bereit, sich damit auseinanderzusetzen. Israel schickt lieber von nun an jedem israelischen Fußballfan, der nach Europa reist, einen Leibwächter mit, als zu fragen, warum sie uns so sehr hassen und wie dieser Hass gestillt werden kann. Schließlich ist er vor dem Krieg in Gaza nicht so ausgebrochen.
Dies ist ein weiterer Preis des Gaza-Krieges, der hätte bedacht werden müssen: Die Welt wird uns dafür hassen. Jeder Israeli im Ausland wird von nun an Zielscheibe von Hass und Gewalt sein. Das passiert, wenn man fast 20.000 Kinder tötet, ethnische Säuberungen durchführt und den Gaza-Streifen zerstört. Es ist eine kleine Eigenart der Welt; sie mag keine Menschen, die solche Verbrechen begehen.
Übersetzung: Thomas Trueten [Nicht authorisiert]
Quelle: https://www.haaretz.com/opinion/2024-11-10/ty-article-opinion/.premium/from-amsterdam-to-the-hawara-pogroms-are-wrong/00000193-128f-d304-a3db-16ff60fb0000
#Israel has existed long enough to have families whose #immigrant ancestors have all died of old age, and most #Israelis are from the #MiddleEast, while many of the #Jews who immigrated were fleeing persecution campaigns like the #Holocaust, and don't have anywhere else to go.
They exist, have a right to exist, and aren't realistically going anywhere.
#Palestine has existed for thousands of years, the vast majority of #Palestinian families have been there for so long there is no longer a clear record of when they got there, but genetic testing has shown that the typical Palestinian is descended from #Jewish people.
They exist, have a right to exist, and aren't realistically going anywhere.
The solution to the #IsraeliPalestinianConflict is to get past the violence, and get them to live in their shared region in #peace.
Anyone who says otherwise is #racist / #antisemetic / #islamophobic, and advocating #genocide, and their input should be rejected for it.
#misinformation
#Roman #Lesen #Literatur #Nationalsozialismus #Holocaust #Film #Hollywood #Buchtipp #Lesetipp #Buchvorstellung
Zum Roman ein Beitrag auf meinem #Blog: 👇
Daniel Kehlmann: Lichtspiel
https://schreibgewitter.de/daniel-kehlmann-lichtspiel/
https://m.youtube.com/watch?v=bUQWwo5a4t4
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'So the World Knows What Happened': The Scene of Slaughter at #Kibbutz #Kfar #Azza
By Anshel Pfeffer
800 Israelis lived in Kfar Azza, a kibbutz within sight of #Gaza City. Now many of them are just numbers: Dead, wounded, missing, captured. A visit to the site of the biggest massacre of #Jews since the #Holocaust
https://www.haaretz.com/israel-news/2023-10-10/ty-article/.premium/so-the-world-knows-what-happened-the-scene-of-slaughter-at-kibbutz-kfar-azza/0000018b-1aa1-df31-a99f-7fe3eae50000
'bodies are still lying on the kibbutz paths, three days later. Signposts on a trail of short-range murder...'