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Beiträge, die mit patriarchat getaggt sind


Nein, #Merz hat kein Problem mit Frauen. Er sei sogar ZU WOKE. Denn mehr Gleichstellung im Koalitionsvertrag sei "Planwirtschaft der Geschlechter" 🤡

Sagt #JuliaRuhs, die in der #ARD unlängst eine eigene Sendung bekommen hat, im rechten focus.

Und zementiert damit das #Patriarchat, denn Frauen gingen angeblich ohnehin freiwillig lieber schlechter bezahlteren Jobs nach, als Männer. Ob das auch für sie selbst gilt!?

Ein Beispiel für eine "mutige Frau"? Katy Perry! Weil 🚀

https://archive.is/AMcx9


-das ist bei der derzeitigen Personalsituation eher kein Kompliment, sondern schon ein Hilfeschrei- aber #habeck wäre ein besserer #kanzler eines zivilisierteren, aufgeklärteren, progressiven #deutschland...
Die Zeiten sind jedoch andere:-(
#cdu #afd #merz #rechtslibertar #faschismus #patriarchat #rollback #hass #grune #klimawandel #besitzstandwahrer #gier #trump #männer #idiocracy #zivilisation #toxicmasculinity #weltzerstorer


Neue Podcastepisode: Patriarchat am Steuer – Warum die Verkehrswende feministisch sein muss.


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Alle 14 Tage neu!
https://katja-diehl.de/podcast/

Zu Gast sind bei mir heute Autor und Wirtschaftswissenschaftler Boris von Heesen und Neurowissenschaftlerin und Professorin Maren Urner. Wir sprechen über das Patriarchat im Straßenverkehr, emotionale Abwehrmechanismen und echte Chancen für Wandel. Den Weg hin zu einer gerechteren, inklusiveren Mobilität, die auf Fakten, Gefühl und Fairness basiert.
📘 Boris von Heesen:
„Das Auto ist die Fortschreibung toxischer Männlichkeit auf vier Rädern.“

🧠 Maren Urner:
„Wir verteidigen unser zerstörerisches Verhalten mit einer Inbrunst, als hinge unser Leben daran – und genau das tut es auch.“

Warum ist unser aktuelles Verkehrssystem nicht nur ungerecht, sondern auch patriarchal geprägt – und was heißt das für die Mobilitätswende?

Wir sprechen über:
die männlich dominierten Machtstrukturen in Verkehrsplanung, Politik und Industrie,
warum es gefährlich ist, wenn Mobilität auf Geschwindigkeit, Kontrolle und Dominanz ausgerichtet ist,
wie „toxische Männlichkeit“ im Straßenverkehr nicht nur andere, sondern auch Männer selbst gefährdet,
wie wir als Gesellschaft emotionale Abwehrmechanismen überwinden können
und weshalb es höchste Zeit ist, Verkehr nicht mehr als Technik-, sondern als Gesellschaftsfrage zu begreifen.

Dabei verbinden wir Fakten mit persönlichem Erleben, wissenschaftlicher Reflexion mit politischer Klarheit.

Was passiert, wenn man einen Neurowissenschaftlerin, einen Wirtschaftsexperten und eine Mobilitätsaktivistin an einen Tisch bringt?
Richtig: Es wird politisch, tiefgründig, unbequem – und richtig wichtig.

Wir stellen unbequeme Fragen:
Warum ist unser Verkehrssystem von Macht, Dominanz und „Stärke zeigen“ geprägt?
Was hat das Auto mit Männlichkeitsbildern zu tun – und was macht das mit uns allen?
Wie wirken sich emotionale Abwehrmechanismen („Jaaaaber…“) auf gesellschaftlichen Wandel aus?
Und warum ist die Mobilitätswende kein Technikprojekt, sondern ein kultureller Umbau?

Dazu liefert Boris Zahlen und Strukturen, die sichtbar machen, was viele ahnen:
Wer plant, entscheidet, investiert – ist oft männlich geprägt, von Machtlogik durchdrungen und hat selten diejenigen im Blick, die mobilitätsbenachteiligt sind: Kinder, Alte, Frauen, Menschen mit Behinderungen.

Maren bringt die neuropsychologische Perspektive ein:
Wie schützt sich das Gehirn gegen Veränderung?
Warum klammern wir uns an zerstörerische Routinen – obwohl wir es besser wissen?
Und wie können wir Kommunikation so gestalten, dass sie nicht lähmt, sondern bewegt?

Ich selbst erzähle von den Realitäten auf der Straße, in der Politik, in Medien – und warum Verkehr nie „neutral“, sondern immer gesellschaftlich hoch aufgeladen ist.


Der Gedichtband »Der Hahn erläutert unentwegt, der Henne wie man Eier legt« der Satirikerin Ella Carina Werner verspricht nicht zu viel: Er ist Womansplaining gegen das #Patriarchat. Schnörkellos und voll auf die 12. https://www.nd-aktuell.de/artikel/1190147.ella-carina-werner-feministische-lyrik-in-baggy-pants.html


„Rede des Bundespräsidenten zum Internationalen Frauentag:
Steinmeier sieht Rückschritt bei Gleichberechtigung“
#Frauentag #patriarchat #GleichberechtigungJetzt #schwarwel
Das feministische Frauensymbol mit der Faust. Das Kreuz ist ein Schwertgriff. Text: „BETTELT NICHT UM EURE RECHTE - ZERSCHLAGT DAS PATRIARCHAT!“ (Credit: Schwarwel)


Wie wäre es, wenn wir alle zusammen das Patriarchat bekämpfen und zum Teil der Lösung werden?


#Merz #Musk #Patriarchat #Feminismus #Faschismus

Es gibt den Spruch: "Fascism is for the weak." - und ich finde, der bringt grad ganz gut auf den Punkt, was wir grad überall auf der Welt sehen. Schwache, ängstliche Männer brüllen, zeigen mit dem Finger auf andere - anstatt die Probleme anzugehen, die unsere Welt wirklich umtreiben:
Armut, marodierende Gesundheits- und Infrastruktursysteme, Klimakollaps und eine immer größere Schere zwischen den Überreichen und der Gesellschaft.

Vielleicht braucht es diesen Fiebertraum, damit wir erkennen, wie wichtig es grad ist, dass wir aufbegehren. Als Gemeinschaft. Daher mein Vorschlag: Aus dem #notallmen Club wird das #allagainstthepatriarchy Movement. Da dürfen alle rein, die das Grundgesetz achten, Privilegien als Teil des Problems erkennen und vor allem: Die an sich selbst in Zugewandtheit zu Marginalisierten arbeiten, Teil der Lösung zu werden, wo sie jetzt noch Teil des Problems sind.
Bock? Dann teile dieses Videos überall dort, wo wir Menschen erreichen. Selbstwirksamkeit is Queen, solidarity wins.


M wie Männer ist das Problem - nicht M wie Migration


Triggerwarnung für folgende Inhalte: Gewalt an Frauen, Mord

Gewalt und Straftaten gegen Frauen und Mädchen in Deutschland sind 2023 erneut gestiegen. Das Lagebild „Geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichtete Straftaten“ (Quelle: BKA, Nov. 2024) stellt alarmierende Zahlen vor:
Fast jeden Tag findet in Deutschland ein [url=Femizid]Femizid[/url] statt. Die Zahl der versuchten [url=Femizid]Femizid[/url]e lag 2023 bei 938. Davon endeten 360 tödlich. (Die WHO definiert [url=Femizid]Femizid[/url] als die Tötung einer Frau, weil sie eine Frau ist.)
Es gab eine Zunahme von 6,2 % bei Fällen sexualisierter Gewalt gegen Frauen und Mädchen.
Die Zahl der politisch motivierten frauenfeindlichen Straftaten stieg im Jahr 2023 um 56,3 %.
Digitale Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist im Jahr 2023 um 25 % gestiegen.
Im Bereich Menschenhandel zum Zwecke der sexualisierten Ausbeutung von Frauen und Mädchen wurden 6,9 % mehr Fälle registriert.


Abschiebung aus dem Frauenhaus - Schutzraum nicht mehr sicher......

"Die Bewohnerin eines Hamburger Frauenhauses ist mit ihren beiden Kindern abgeschoben worden.

„Die Autonomen Frauenhäuser Hamburg sind erschüttert über das Vorgehen der Hamburger Ausländerbehörde und des rot-grünen Senats, die auch vor der Ingewahrsamnahme von Frauen und Kindern, die vor Gewalt geflohen sind, nicht zurückschrecken“, teilten die Frauenhäuser mit. „In Österreich wurden die Frau und ihre Kinder in eine Unterkunft gebracht, zu der auch ihr gewalttätiger Ex-Partner Zugang hat – die Person, vor der sie geflohen ist“, schilderte eine Mitarbeiterin.

Diese Abschiebepraxis stelle eine Bedrohung für die Arbeit der Frauenhäuser dar, die als anonyme Schutzorte für Gewaltbetroffene gedacht sind. „Durch das Vorgehen wird die Sicherheit dieser Schutzräume ernsthaft untergraben – eine Zäsur in der Geschichte der Hamburger Frauenhäuser“, hieß es in der Mitteilung...."

https://taz.de/Abschiebung-aus-dem-Frauenhaus/!6047871/

#BAMF #Rassismus #Migration #Ampel #Bundesregierung #HH #Hamburg #Grüne #SPD #Abschiebung #StopDeportation #Patriarchat #DublinVerfahren