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Beiträge, die mit preise getaggt sind


Die #Inflationsrate in Deutschland lag im März 2025 bei +2,2 %. Gedämpft wurde sie durch die Preisentwicklung bei Energie. Inflationstreibend waren dagegen höhere #Preise bei Nahrungsmitteln und Dienstleistungen. Mehr in unserer Pressemitteilung: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/04/PD25_139_611.html
Grafik zum Verbraucherpreisindex, Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat, in Prozent. Die Balkendiagramm-Grafik zeigt die prozentuale Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) in Deutschland im Zeitraum von Januar 2024 bis März 2025 im Vergleich zum jeweiligen Vorjahresmonat.

Monatliche Werte:
Januar 2024: 2,9 % (höchster Wert)
Februar 2024: 2,5 %
März 2024: 2,2 %
April 2024: 2,2 %
Mai 2024: 2,4 %
Juni 2024: 2,2 %
Juli 2024: 2,3 %
August 2024: 1,9 %
September 2024: 1,6 % (niedrigster Wert)
Oktober 2024: 2,0 %
November 2024: 2,2 %
Dezember 2024: 2,6 %
Januar 2025: 2,3 %
Februar 2025: 2,3 %
März 2025: 2,2 %

Basisjahr für den Index ist 2020 (=100).

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025


Die #Baupreise für Wohngebäude in Deutschland sind im Februar 2025 um 3,2 % gegenüber Februar 2024 gestiegen. Die #Preise für Ausbauarbeiten stiegen mit +3,9 % weiterhin deutlich stärker als Preise für Rohbauarbeiten mit +2,2 %. Weitere Infos: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/04/PD25_137_61261.html
Grafik zu Baupreisindizes für Wohngebäude und Straßenbau (2021 = 100) einschließlich Umsatzsteuer; Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat, in Prozent.
 
Das vertikale Balkendiagramm zeigt die prozentuale Veränderung der Baupreise im Vergleich zum jeweiligen Vorjahresmonat im Zeitraum von 2012 bis 2025. Zwei Bauarten werden unterschieden: Wohngebäude (konventionelle Neubauten), dargestellt durch blaue Balken und Straßenbau (Ingenieurbau), dargestellt durch rote Balken. Die Quartale sind wie folgt definiert: 1. Quartal = Februar, 2. Quartal = Mai, 3. Quartal = August, 4. Quartal = November. 

Zwischen 2012 und 2020 liegt die jährliche Preisänderung für beide Bauarten meist zwischen 1 % und 5 %. Nach einem Nachlassen Ende 2020 (mit kurzzeitig leichtem Preisrückgang im Straßenbau) steigen die Preise ab 2021 deutlich an – insbesondere in den Jahren 2021 und 2022, mit Höhepunkten von über 15 %. Die Entwicklungen verlaufen für beide Bauarten ähnlich, wobei der Straßenbau meist etwas stärkere Ausschläge zeigt.

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025.


Die #Medien sind ganz wesentlich daran beteiligt, dass sich die #Anleger in #Panik befinden.
Der Wert einer #Anlage, eine #Aktie oder das Unternehmens an sich, definieren sich nicht über #Steuern oder #Zölle, die Abnehmer des Unternehmens entrichten müssen, wenn sie dessen Waren konsumieren möchten.
Als Anleger muss ich jetzt – in der Hauptverhandlung – dafür sorgen, dass das #Management diese Kosten an die US-Verbraucher weitergibt und außerhalb der USA die #Preise stabil hält.

@tagesschau


Die #Zölle von Donald #Trump haben bereits konkrete Auswirkungen in den USA. So ziehen erste Tech-Hersteller ihre Produkte vom US-Markt ab. Weitere dürften folgen. Auch #Preise könnten in naher Zukunft steigen. https://winfuture.de/news,150173.html?utm_source=Mastodon&utm_medium=ManualStatus&utm_campaign=SocialMedia


Was bedeutet der Zollkonflikt mit den USA für Verbraucher?

Die geplanten US-Zölle treffen die Verbraucher - vor allem in den Vereinigten Staaten. Müssen auch Konsumenten hierzulande wegen möglicher Gegenzölle der EU demnächst mehr bezahlen? Von Thomas Spinnler.

➡️ https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/zollstreit-preiserhoehungen-verbraucher-trump-gegenzoelle-eu-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

#Handel #Trump #EUZölle #Verbraucher #Apple #Einzelhandel #Preise


Private Haushalte haben im 2. Halbjahr 2024 im Durchschnitt 12,28 Cent je Kilowattstunde #Erdgas gezahlt. Damit stiegen die #Preise gegenüber dem 1. Halbjahr 2024 um 3,5 %. Gegenüber dem 2. Halbjahr 2023 stiegen sie um 7,6 %. Mehr Infos – auch zu #Strom: https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/03/PD25_123_61243.html
Bild mit dem Text "Gaspreise für Haushalte im 2. Halbjahr 2024 um 3,5 % gestiegen".


Die #Preise für Wohnimmobilien (#Häuserpreisindex) in Deutschland sind im 4. Quartal 2024 gegenüber dem 4. Quartal 2023 um durchschnittlich 1,9 % gestiegen. Gegenüber dem Vorquartal stiegen sie um 0,3 %. Mehr Infos: https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/03/PD25_115_61262.html
Bild mit dem Text "Preise für Wohnimmobilien im 4. Quartal 2024: +1,9 % zum Vorjahresquartal".


Auch über zwei Monate nach dem Launch ist die #GeForce #RTX5090 von #Nvidia kaum zu bekommen. #Scalper rufen mit Erfolg immer noch #Preise auf Ebay ab, die im Schnitt das Doppelte der #UVP betragen. https://winfuture.de/news,149786.html?utm_source=Mastodon&utm_medium=ManualStatus&utm_campaign=SocialMedia


Die #Großhandelspreise waren im Februar 2025 um 1,6 % höher als im Februar 2024. Gegenüber dem Vormonat stiegen sie um 0,6 %. Insbesondere Kaffee, Tee, Kakao und Gewürze waren auf Großhandelsebene teurer als ein Jahr zuvor (+43,8 %). Mehr Infos: https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/03/PD25_095_61281.html #Preise
Das Balkendiagramm zeigt die prozentuale Veränderung der Großhandelspreise gegenüber dem Vorjahresmonat von Januar 2021 bis Januar 2025. Es werden zwei Kategorien dargestellt:

Rote Balken: Gesamtentwicklung der Großhandelspreise
Blaue Balken: Entwicklung der Großhandelspreise für Mineralölerzeugnisse
Zwischen 2021 und 2022 steigen die Preise stark an, insbesondere für Mineralölerzeugnisse, die im Jahr 2022 einen Höhepunkt erreichen. Ab 2023 fallen die Preise wieder, wobei Mineralölerzeugnisse deutlicher sinken als die Gesamt-Großhandelspreise. Die Daten stammen vom Statistischen Bundesamt (Destatis), 2025.


Die Inflationsrate lag im Februar 2025 weiterhin bei +2,3 %. Inflationstreibend waren die Preisanstiege bei Nahrungsmitteln und Preiserhöhungen bei Dienstleistungen. Dagegen dämpfte die Preisentwicklung bei Energie die #Inflation. Mehr dazu: https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/03/PD25_093_611.html #Preise
Das Balkendiagramm zeigt die prozentuale Veränderung des Verbraucherpreisindex gegenüber dem Vorjahresmonat für die Monate von Januar 2024 bis Januar 2025. Die Werte schwanken zwischen 1,6 % und 2,9 %. Der höchste Wert ist im Januar 2024 zu sehen, während der niedrigste Wert im September 2024 liegt. Danach steigt die Inflation bis Dezember 2024 wieder etwas an und bleibt bis Februar 2025 stabil über 2 %. Die Daten stammen vom Statistischen Bundesamt (Destatis), Basisjahr 2020 = 100.


Die neuen #Radeon-#Grafikkarten von #AMD sind erfolgreich in den Handel gestartet. Obwohl ihre #Preise deutlich über der #UVP liegen, dominieren die #RX9070 und ihre XT-Variante #Nvidia in den Verkaufs-Charts. https://winfuture.de/news,149417.html?utm_source=Mastodon&utm_medium=ManualStatus&utm_campaign=SocialMedia


Friseur, Bäcker und Co: Inflation in Eurozone leicht gesunken

Ob beim Bäcker, im Supermarkt oder im Kino: Verbraucher in der Eurozone müssen dafür mehr ausgeben. Allerdings ist die Teuerung leicht gesunken - aber weniger als erwartet.

➡️ https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/inflation-eurozone-februar-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

#Inflation #Eurozone #EZB #Preise #Preissteigerungen #Verbraucher


Die #Inflationsrate in Deutschland wird im Februar 2025 voraussichtlich +2,3 % betragen. Nach bisher vorliegenden Ergebnissen steigen die Verbraucherpreise gegenüber Januar 2025 um 0,4 %. Weitere Infos: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/02/PD25_080_611.html #VPI #Preise
Inflationsrate im Februar 2025 voraussichtlich +2,3 %


Die kompletten #Spezifikationen der #Radeon #RX9070 (XT) wurden geleakt. Die Angaben sollen dabei direkt von #AMD stammen. US-Händler listen die #Grafikkarten schon. Die #Preise sind jedoch höher als erhofft. https://winfuture.de/news,149167.html?utm_source=Mastodon&utm_medium=ManualStatus&utm_campaign=SocialMedia


Die #Großhandelspreise waren im Januar 2025 um 0,9 % höher als im Januar 2024. Hauptursächlich waren höhere #Preise bei Nicht-Eisen-Erzen und -Metallen sowie Halbzeug daraus (+24,4 %). Auch Kaffee, Tee, Kakao und Gewürze wurden erheblich teurer (+34,4 %). https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/02/PD25_058_61281.html
Die Grafik zeigt die prozentuale Veränderung der Großhandelspreise insgesamt sowie im Bereich der Mineralölerzeugnisse im Vergleich zum Vorjahresmonat von Januar 2021 bis Januar 2025. Die roten Balken repräsentieren die Entwicklung der Großhandelspreise insgesamt, während die blauen Balken die Preise für den Großhandel mit Mineralölerzeugnissen darstellen. Die Preise für Mineralölerzeugnisse stiegen bis Mitte 2022 stark an und sanken danach deutlich. Die Großhandelspreise insgesamt zeigten ebenfalls einen Anstieg, aber mit geringeren Ausschlägen. Ab März 2023 gehen die Veränderungsraten stark zurück und erreichen den negativen Bereich. Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025.


Inflation in Deutschland: Wo die Preise weiter steigen

Die Teuerung ist zu Jahresbeginn etwas zurückgegangen. Doch nicht überall hat sich der Preisauftrieb abgeschwächt. Was wird gerade billiger, was teurer? Ein Überblick.

➡️ https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/inflation-preise-zweite-schaetzung-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

#Inflation #Preise #Lebensmittel #Dienstleistungen #Versicherungen


Die #Inflationsrate in Deutschland lag im Januar 2025 bei +2,3 %. #Inflation|streibend waren insbesondere überdurchschnittliche Preiserhöhungen bei Dienstleistungen. Dämpfend wirkte sich die Entwicklung der #Preise bei Nahrungsmitteln und Energie aus. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/02/PD25_055_611.html
Die Grafik zeigt die Veränderungsrate des Verbraucherpreisindex in Deutschland im Zeitraum von Januar 2024 bis Januar 2025 im Vergleich zum jeweiligen Vorjahresmonat. Die Werte sind in Prozent angegeben. Die Höhe der dargestellten Säulen veranschaulicht, dass die Inflationsrate im Januar 2024 relativ hoch war, danach leicht sank, sich bis September 2024 hin zu einem Tiefststand entwickelte und danach wieder anstieg. Im Januar 2025 ist wiederum ein leichter Rückgang sichtbar. Die Basisjahrsetzung ist 2020 (= 100). Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025.


gleichzeitig gehen bei den Franzosen die strompreise drastisch nach oben: https://www.iwr.de/news/strompreis-schockwelle-in-frankreich-dritte-grosse-preiserhoehung-fuer-verbraucher-in-einem-jahr-news38580

Und das genau wegen dem Versagen der Atomkraft.

#atomausstieg #atomkraft #frankreich #preise #strompreis #anstieg


Hohe Lohnnebenkosten: Werden Handwerker bald unbezahlbar?

Wer einen Elektriker oder Maler beauftragt, staunt am Ende oft nicht schlecht über die Rechnung. Denn im Handwerk ist der Anteil der Lohnkosten besonders hoch. Und steigende Sozialbeiträge schlagen voll durch. Von Barbara Berner.

➡️ https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/handwerker-kosten-sozialabgaben-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

#Handwerk #Lohnnebenkosten #Preise


Aufgrund der hohen Nachfrage und schlechten Verfügbarkeit passen nun auch Hersteller wie #Asus und #MSI ihre #Preise für die #GeForce #RTX5090 und #RTX5080 von #Nvidia an. Die Aufschläge sind teilweise enorm. https://winfuture.de/news,148710.html?utm_source=Mastodon&utm_medium=ManualStatus&utm_campaign=SocialMedia


Verbraucher lassen teure Obstsorten links liegen

Verbraucher mussten für Obst im vergangenen Jahr tiefer in die Tasche greifen. Das zeigte sich auch in einem geänderten Konsumverhalten: Bei teuren Obstsorten wie Beeren langten die Kunden weniger zu.

➡️ https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/obst-gemuese-preise-verbraucher-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

#Obst #Gemüse #Preise #Inflation #Verbraucher


Wie Inflation Wahlen beeinflusst

In den USA hat die hohe Inflation die Wahl mitentschieden. Auch wenn hierzulande derzeit ein anderes Thema den Wahlkampf dominiert: Welchen Einfluss hat die Teuerung auf die Wahlentscheidung der Deutschen? Von Axel John.

➡️ https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/inflation-wahlkampf-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

#Inflation #Wahlkampf #Preise


Die #Importpreise waren im Dezember 2024 um 2,0 % höher als im Dezember 2023, gegenüber dem Vormonat stiegen sie um 0,4 %. Die Exportpreise lagen um 1,8 % über dem Stand von Dezember 2023 und stiegen im Vormonatsvergleich um 0,3 %. Mehr Infos – auch zu den Jahreswerten 2024: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/01/PD25_038_614.html #Preise
Ein Liniendiagramm zeigt die Entwicklung des Index der Einfuhrpreise von Januar 2021 bis Juli 2024. Die Basis ist das Jahr 2021 (= 100).

Es sind vier Linien dargestellt:

Rote Linie: Gesamtindex der Einfuhrpreise
Dunkelblaue Linie: Erdgas
Hellblaue Linie: Erdöl
Rosafarbene Linie: Erze
Die Daten zeigen einen starken Anstieg der Erdgaspreise ab Anfang 2022 mit einem Höhepunkt Mitte 2022 (über 400). Danach folgt ein deutlicher Rückgang bis Anfang 2023, gefolgt von einem stabileren Verlauf. Die Erdölpreise steigen ebenfalls an, allerdings weniger stark als Erdgas, und bleiben nach einem Rückgang stabiler. Der Gesamtindex zeigt moderate Schwankungen, während die Preise für Erze relativ konstant verlaufen.

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025.


Milka-Schokolade in vielen Supermärkten 50 Cent teurer

Drastische Preiserhöhung bei einer der bekanntesten Schokoladen-Marken: In vielen Läden kostet Milka 50 Cent mehr als bislang. Auch andere Hersteller verteuern ihre Produkte - was mit den Weltmärkten und dem Klimawandel zu tun hat.

➡️ https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/schokolade-preise-kakao-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

#Schokolade #Preise #Kakao #Einzelhandel #Supermarkt